Als Pius Schwizer vom Weltcup-Finale in Las Vegas heim kehrte hatte der Schweizer ein Toppferd weniger im Stall. Die Besitzerin hatte seinen WM-Partner Toulago abgeholt. Nun scheint festzustehen, wer den Toulon-Sohn übernimmt.
Laut der französischen Website Grand Prix Replay hat der noch amtierende Europameister Roger-Yves Bost dies bestätigt. Er sagt, die Besitzerin habe ihn kontaktiert und gefragt, ob er den Wallach reiten wolle. Er sei sehr erfreut, dass er ausgesucht wurde, um die Karriere „dieses Superpferdes weiter zu begleiten“. Beim CSI3* in Touquet will er ihn nächste Woche zum ersten Mal auf dem Turnier reiten. Wenn das gut klappt, soll es weiter gehen nach La Baule und Aachen.
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... und genau das setzte sich auch im Grand Prix heute fort: Diese unnatürliche Aufrichtung mit "Senkrücken" ist in letzter Zeit immer häufiger zu sehen. (Satire an: […]
Absolute Aufrichtung, damit durchhängender Rücken und nicht reell unter den Schwerpunkt fußende Hinterbeine. Ich werde in meiner Meinung bestätigt: die Niederländer lehren und lernen falsches Reiten. Ausnahmen
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