Der Schotte Scott Brash, derzeit Nummer eins der Weltrangliste, und sein Belgier Hello Sanctos haben beim Finale des Winter Equestrian Festivals in Wellington ihrer langen Erfolgsliste einen weiteren Sieg und dem dick gestopften Gewinngeldkonto noch einen dicken Batzen hinzugefügt.
Immerhin, eine Premiere gab es für Scott Brash als “Olympic Athlete of the Year” geehrt“ href=“https://www.st-georg.de/?p=48369″>Brash. Denn dies war sein erster Rolex Grand Prix-Sieg und damit auch das erste Mal, dass er eine Rolex Uhr gewonnen hat. 38 Paare kämpften um die 500.000 Dollar, die es zu gewinnen gab, 165.000 davon (knapp 120.000 Euro) für den Sieger. Sieben Paare schafften es ins Stechen, wobei einige Reiter nicht nur Probleme mit den Hindernissen hatten, sondern auch mit der erlaubten Zeit.
Brash war der fünfte Reiter im Stechen und kam ohne Fehler in 43,44 Sekunden ins Ziel. Doch nach ihm ritten noch Beezie Madden auf Cortes ‚C‘ und Kent Farrington mit Voyeur, die beide Heimvorteil genießen und bekannt dafür sind, nichts anbrennen zu lassen. Tatsächlich waren sie beide schnell unterwegs und Faringtons Zeit hätte auch gereicht. Doch sie taten Brash den Gefallen, jeweils am letzten Sprung einen Fehler zu machen. So siegte die Nummer eins der Welt unangefochten vor dem Iren Richie Maloney auf Slievanorra (44,647) und Jessica Springsteen mit Vindicat W (44,878).
Daniel Deußer und Eiken Sato nehmen die Challenge an“ href=“https://www.st-georg.de/?p=48105″>Daniel Deußer und Cornet d’Amour waren „einen raus“ aus der Platzierung mit vier Fehlern im ersten Umlauf. Meredith Michaels-Beerbaum und ihr neues Pferd Atlanta kamen mit einem Zeitfehler auf fünf Strafpunkte. Bei David Will und Mic Mac du Tillard wurden es acht.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.air jordan 1 mid outlet | air jordan release dates kicks on fire uk
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