Hengstleistungsprüfungen: Die „Dancing“-Sieger

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In den vergangenen Wochen fanden in Adelheidsdorf und Schlieckau wieder einmal Hengstleistungsprüfungen für die Nachwuchsvererber statt. Beides mal siegte ein Junghengst mit dem Präfix „Dancing“ im Namen.

30 Tage-Test in Adelheidsdorf

Beim 30-Tage-Test in Adelheidsdorf wurden 20 Junghengste getestet. Die höchste gewichtete Gesamtnote (8,21) heimste der Warendorfer Landbeschäler Dancing Diamond v. Diamond Hit-Fidermark-Rosenkavalier (Z.: Alfons Baumann, Rees) ein. Der dreijährige Dunkelfuchs überzeugte nicht nur in seiner Paradedisziplin Dressur (8,29), sondern zeigte sich auch beim Springen (8,05) „gut“. Die höchste Dressurnote (8,89) dieses Tests bekam ein noch namenloser Fürst Nymphenburg-Donnerhall-Aarking xx aus der Zucht von Dieter Duis, Großefehn. Das Celler Landgestüt stellte den Hannoveraner aus. Ebenfalls einen Hannoveraner Brand hat der Hengst mit der besten Spring-Bewertung. Der Cassini II-Voltaire-Capitol II-Sohn Cascoltairo (Z.: Silvia Baroncelli, Italien) glänzte mit einer Note von 8,85. Der Fohlenhof Baum, Wallau, schickte den Braunen nach Adelheidsdorf.

70-Tage-Test in Schlieckau

In Schlieckau traten 34 Hengste zum Test an. 70 Tage lang wurden sie auf Herz und Nieren geprüft. Dancing World v. Dancier-Wolkenstein II-Frapant (Z.: Horst Wesch, Bad Bederkesa-Ankelohe) hatte mit einer gewichteten Gesamtnote von 8,32 die Nase vorn. Herbert Kruse, Hamburg, stellte den Dreijährigen, der mit 8,78 außerdem die beste Dressurbenotung erhielt, aus. Im Springen überzeugte ein Sohn des Coupe de Coeur-Cafe au lait-Cento mit einer 8,89 (Z.: Gestüt Lewitz). Wie sein Name Coupe de Alb vermuten lässt, schickte das Hofgut Albführen (Dettighofen) den vierjährigen Oldenburger zur Prüfung.

Die vollständigen Ergebnisse finden Sie unter: www.hengstleistungspruefung.de

Video Dancing Diamond:

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