Für den Sieg im mit 372.000 US-Dollar dotierten Großen Preis beim CSI-W5*-Turnier in Wellington hat es diesmal bei Meredith Michaels-Beerbaum und Fibonacci nicht ganz gereicht. Aber immerhin für Platz zwei.
Für den Sieg im mit 372.000 US-Dollar dotierten Großen Preis beim CSI-W5*-Turnier in Wellington hat es diesmal bei Meredith Michaels-Beerbaum und Fibonacci nicht ganz gereicht. Aber immerhin für Platz zwei.
Die Olympia Horse Show in London ist offenbar das Turnier des Marco Kutscher. Denn der sicherte sich nach seinem gestrigen Erfolg im Weltcup heute auch das Six Bar Springen. Und auch im Großen Preis gab es eine deutsche Platzierung.
Der junge Ire Betram Allen war mal wieder der Schnellste als es am frühen Abend gegen die Uhr ging bei den Christmas Speed Stakes der Olympia Horse Show in London. Das wichtigste Springen des Tages ging aber nach Frankreich, an Julien Epaillard.
Jedes Jahr werden die Besitzer des erfolgreichsten Springpferdes des Jahres – das mithilfe eines Punktesystems ermittelt wird – vom International Jumping Owners Club ausgezeichnet. In diesem Jahr ist es die Besitzerin von Ben Mahers Erfolgsstute Cella, die sich „Owner of the Year“ nennen darf.
Die am Dienstag beginnenden Springwettbewerbe werden ohne eines der derzeit erfolgreichsten Springpferde stattfinden: Die britische Equipe muss auf Ben Maher und Cella verzichten.
Noch 10 Tage, dann werden die Weltreiterspiele 2014 in der Normandie mit einer feierlichen Zeremonie eröffnet. Nach und nach geben nun auch die letzten Nationen ihre Mannschaftsaufstellungen bekannt. Diesmal: Großbritanniens Team im Parcours.
Eric Lamaze hat nach dem Tod seines Ausnahmepferdes Hickstead wieder ein Pferd für große Aufgaben unter dem Sattel: den einst von Pius Schwizer in den Sport gebrachten Powerplay. Beim CSIO5* La Baule siegten sie im Großen Preis. Leider gibt es auch sehr traurige Nachrichten von diesem Turnier.
Das Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida, ist 2014 das Maher Equestrian Festival. Der britische Mannschaftsolympiasieger und Vize-Europameister gewann am Wochenende seinen fünften Großen Preis in der mehrwöchigen Turnierserie.
Mit top Leistunen sicherten sich die kanadischen Springreiter den Nationenpreis in Wellington. Für die Deutschen war diesmal kein Blumentopf zu holen. Anders erging es Ben Maher im Großen Preis, für den er ein lange vermisstes Toppferd gesattelt hatte.
Das Weltcup-Springen in Wellington wurde an diesem Wochenende zu einem britisch-britischen Duell zwischen Ben Maher und Scott Brash, den beiden Springreitern, die derzeit auch auf der Weltrangliste die ersten beiden Plätze einnehmen.