Die FEI hat aufgrund der Corona-Pandemie das Regelwerk für das Weltcupfinale Dressur in Göteborg geändert – und damit für Diskussionen gesorgt. Ein Streitpunkt ist unter anderem das Datum der Veröffentlichung. Nun hat sich die FEI erklärt.
Die FEI hat aufgrund der Corona-Pandemie das Regelwerk für das Weltcupfinale Dressur in Göteborg geändert – und damit für Diskussionen gesorgt. Ein Streitpunkt ist unter anderem das Datum der Veröffentlichung. Nun hat sich die FEI erklärt.
Der Weltreiterverband FEI hat im Rahmen einer Medikationskontrolle beim Weltcupturnier in Polen vergangenen Herbst bei Carina Scholz‘ Wallach ein im Wettkampf verbotenes Mittel gefunden. Die Reiterin hat die Strafe akzeptiert.
Stell dir vor, es ist Weltcup-Finale 2021 und niemand weiß so genau, welcher Dressurreiter an den Start gehen darf. Mit einer Regeländerung, bedingt durch Corona, hat der Weltreiterverband (FEI) die Verteilung der 18 Startplätze geändert. Offiziell mitgeteilt hat die Federation es aber niemandem, auch nicht dem internationalen Dressurreiter Club (IDRC). Nun wittern die „Nicht-Europäer“ einen Komplott. [UPDATE, 6.1.]
Was wird aus dem Dressur-Weltcup 2020/2021? Mit dieser Frage beschäftigt sich aktuell der Weltreiterverband FEI.
Wer sich nicht an die Regeln hält, darf nicht mitspielen – diesem Grundsatz folgend hat der Weltreiterverband FEI nun die Vereinigten Arabischen Emirate bis Jahresende disziplinübergreifend für alle FEI Veranstaltungen gesperrt. Stein des Anstoßes waren Distanzrennen, bei denen nicht alles lief, wie es hätte laufen sollen.
Im März war Billy Twomey in Wellington bei einem der letzten Fünf-Sterne-Springen vor Corona der Schnellste im Stechen, doch das Ergebnis wurde gestrichen, weil die Stewards bei der Gamaschenkontrolle Blut an der Flanke seines Pferdes fanden. Dagegen wollte der Ire vorgehen.
Ende Februar hatte das FEI-Tribunal die Schweizer Springreiterin Nadja Peter Steiner des Dopings ihres Pferdes Saura de Fondcombe für schuldig befunden und zwei Jahre gesperrt. Peter Steiner brachte den Fall vor den internationalen Sportgerichtshof CAS – und bekam Recht.
Ein Déjà-vu? Ein bisschen schon. Vor wenigen Wochen hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) ihre Online-Trainingsplattform FNLevelUp ins Leben gerufen. Nun kommt ähnliches von der FEI, sogar mit denselben Protagonisten.
Wegfall von Turnierabgaben, Kurzarbeit, Verzicht auf „nicht notwendige Projekte“ – auch der Weltreiterverband (FEI) hat unter der Corona-Pandemie zu leiden. Das Jahresbudget muss deutlich korrigiert werden, knapp acht Millionen Euro Verlust werden befürchtet.
Das Urteil gegen einen Distanzreiter aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, dessen Pferd nach einem Ermüdungsbruch erlöst werden musste, ist ein längst überfälliges Zeichen, findet St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer.
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Sehr geehrte(r) Herr oder Frau Kütenbrink, wir empfehlen Ihnen dafür diese Übersicht: https://www.pferd.vetmed.uni-muenchen.de/inneremedizin-reproduktion/aktuelles/info-equides-herpesvirus/index.html
In allen Berichten wird nur über Turniere geschrieben . Im Zusammenhang mit Valenzia. Es wäre von Vorteil für den " normalen " Reiter /Pferdebesitzer ein paar […]