Der Weltreiterverband hat die Weltranglisten aktualisiert. In der Vielseitigkeit hat sich vor Saisonbeginn naturgemäß noch nichts getan. Wohl aber in den anderen beiden olympischen Disziplinen.
Der Weltreiterverband hat die Weltranglisten aktualisiert. In der Vielseitigkeit hat sich vor Saisonbeginn naturgemäß noch nichts getan. Wohl aber in den anderen beiden olympischen Disziplinen.
In Göteborg fand an diesem Wochenende die letzte Weltcup-Etappe der Springreiter vor dem Finale in Riad statt. Sieger dieser Etappe ist der Niederländer Lars Kersten vor Henrik von Eckermann und King Edward.
Mit dem Sieg im Großen Preis schlossen Henrik von Eckermann und Glamour Girl ihr Turnierwochenende in Doha erfolgreich ab.
Seit 18 Monaten, eineinhalb Jahren ist Henrik von Eckermann nun die Nummer eins der Weltrangliste der Springreiter. Da hat sich also nichts geändert. Einen Riesenschritt in seiner Karriere hat Richard Vogel gemacht.
Dass die Schweden schnell können, demonstrierten sie heute im Coupe de Genève, dem wichtigsten Springen des Samstags in Genf einmal mehr. Allen voran Doppelweltmeister Henrik von Eckermann. Im U25 Grand Prix gab es einen irischen Sieger.
In Madrid dominierte der Belgier Nicola Philippaerts das Hauptspringen am Samstag. Er verwies seine Konkurrenz auf die Plätze, darunter auch der Weltranglistenerste Henrik von Eckermann.
In Madrid werden an diesem Wochenende Weltranglisten- und Weltcup-Punkte vergeben. Die Punktekonten von Julien Epaillard und Henrik von Eckermann haben bereits Plus gemacht.
Heute gab es keine Wagenrennen im Circus Maximus von Rom, sondern die Großen des Springsports maßen sich im Großen Preis der Global Champions Tour-Etappe. Ganz vorne einmal mehr die Nummer eins, Henrik von Eckermann mit seinem King Edward.
Er wolle nicht in die Geschichte eingehen als der Reiter, der die kürzeste Zeit an der Spitze der Weltrangliste verbracht hat, sagte Springreiter Henrik von Eckermann, als er den Olymp erklommen hatte. Man kann sagen, auch in dieser Hinsicht ist er ein Overachiever.
Es war eng, sehr eng auf den vorderen Plätzen der Global Champions Tour-Etappe von Stockholm. Am Ende triumphierte einmal mehr Henrik von Eckermann dank seines King Edward. An dritter Stelle: Marcus Ehning.
Neueste Kommentare
Das ist der Beweis, dass Dressur, so dargeboten wie hier, langweilig ist und allenfalls als Rahmenprogramm fürs Springen taugt. Ganze 8 Starter davon 2 ausgeschieden. […]
Guten Morgen, haben wir korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis!
Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat in Paris die deutsche Mannschaft die Goldmedaille gewonnen!
Wir kümmern uns und checken das! Beste Grüße, Red. St.GEORG