Heute gab es keine Wagenrennen im Circus Maximus von Rom, sondern die Großen des Springsports maßen sich im Großen Preis der Global Champions Tour-Etappe. Ganz vorne einmal mehr die Nummer eins, Henrik von Eckermann mit seinem King Edward.
Heute gab es keine Wagenrennen im Circus Maximus von Rom, sondern die Großen des Springsports maßen sich im Großen Preis der Global Champions Tour-Etappe. Ganz vorne einmal mehr die Nummer eins, Henrik von Eckermann mit seinem King Edward.
Er wolle nicht in die Geschichte eingehen als der Reiter, der die kürzeste Zeit an der Spitze der Weltrangliste verbracht hat, sagte Springreiter Henrik von Eckermann, als er den Olymp erklommen hatte. Man kann sagen, auch in dieser Hinsicht ist er ein Overachiever.
Es war eng, sehr eng auf den vorderen Plätzen der Global Champions Tour-Etappe von Stockholm. Am Ende triumphierte einmal mehr Henrik von Eckermann dank seines King Edward. An dritter Stelle: Marcus Ehning.
Nicht mehr lange und Henrik von Eckermann (SWE) kann ein besonderes Jubiläum feiern: ein Jahr lang an der Spitze der Weltrangliste. Heute in La Baule hat er erfolgreich daran gearbeitet, dass das klappt.
Henrik von Eckermann war schon immer ein überragender Reiter mit sensiblem Händchen gerade für diffizile Pferde. Aber seit er King Edward hat, reitet der Schwede auf einer nie da gewesenen Erfolgswelle. Das hat die FEI nun auch in Punkten vorliegen.
Der Auftakt zur Göteborg Horse Show, einem Weltcup-Turnier in den Disziplinen Dressur und Springen, wurde zum Erfolg für Weltmeister Henrik von Eckermann.
Wenn Henrik von Eckermann und Mary Lou im Stechen waren, war noch nichts entschieden bevor das Paar im Ziel war. Nun folgt die pandemiebedingt lange aufgeschobene offizielle Verabschiedung der Westfalenstute in Göteborg.
Henrik von Eckermann und King Edward sind derzeit das Maß der Dinge im Springsport. Das zeigte sich auch heute beim Weltcup in Basel – wenngleich Marcus Ehning und Stargold ihnen gefährlich nahe kamen. Und dann ist da ja noch das neue deutsche Dreamteam, Gerrit Nieberg und Ben. Fazit eines spannenden Springens.
Top Ten Tag in Genf. Die besten zehn Springreiter der Weltrangliste treten gegeneinander an – dieses Jahr ohne deutsche Beteiligung. Der Sieg war keine Überraschung, die Prüfung dennoch ultra spannend. Aber auch aus deutscher Sicht gibt es Erfreuliches vom Tag zu berichten.
Kein Vorbeikommen am Weltranglisten-Ersten, Henrik von Eckermann, und seinem Doppelweltmeister King Edward bei der Weltcup-Etappe in Verona.
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Dieser Name ist mir auch sofort eingefallen. Gezüchtet übrigens von Helen und Ted Walsh in Irland, den Eltern von Ruby Walsh, dem erfolgreichsten Hindernisjockey aller
Lenamore war in London doch auch 20 und sicherlich kein Schatten seiner selbst. ;-)
Züchter-Stolz - ohne Fohlen keine Pferde - kein Reitsport. ich empfinde es als sehr schade, dass die Berichterstattung zum Bundeschampionat in der neusten Ausgabe des […]
Wieder mal eine Chance verpasst, so wird das wohl nichts mit der Social License für den Pferdesport.... Wer Pferde nur dann trainieren kann, in dem […]