An Tag fünf in Mannheim sind mit Isabell Werth, Dorothee Schneider und Semmieke Rothenberger drei deutsche Dressurreiterinnen siegreich. Bei den Springreitern hat Jörne Sprehe erneut Kurs auf einen Großen Preis genommen.
An Tag fünf in Mannheim sind mit Isabell Werth, Dorothee Schneider und Semmieke Rothenberger drei deutsche Dressurreiterinnen siegreich. Bei den Springreitern hat Jörne Sprehe erneut Kurs auf einen Großen Preis genommen.
Ein äußerst erfolgreiches Wochenende für die deutschen Springreiter hat heute seine Fortsetzung gefunden. In Linz hat Jörne Sprehe den Großen Preis gewonnen, sie wie auch die anderen Platzierten aus Deutschland knüpfen damit an einen super Saisonauftakt an.
Ihren Erfolg von vergangener Woche konnten Jörne Sprehe und Hot Easy zwar nicht ganz wiederholen, aber über den vierten Platz im 1,50 Meter Großen Preis von Arezzo dürfte sich die Amazone trotzdem sehr gefreut haben.
Die ganzen Tage vorher war Jörne Sprehe schon im Geld gewesen bei der Toscana Tour in Arezzo. Heute im Großen Preis waren sie und Hot Easy auf den Punkt fit.
Unter der spanischen Sonne reitet Jörne Sprehe im Sattel ihrer zwölfjährigen KWPN-Stute Hot Easy von Erfolg zu Erfolg. Im Samstagshauptspringen über 1,45 Meter mit Stechen verpasste das Paar heute nur knapp den Sieg.
Polens Hauptstadt Warschau ist dieses Wochenende Schauplatz des EEF-Nationenpreisfinales, des Finales der „kleinen Schwester“ der FEI-Serie auf CSIO4*-Niveau, die von der European Equestrian Federation EEF initiiert wurde. Erstes Highlight war gestern der Große Preis und der ging nach Deutschland.
Beim Weltcupturnier CSI3*-W im tschechischen Olomouc konnten die deutschen Springreiter ein Wörtchen mitreden: Fünf landeten unter den Top Ten.
Drei Deutsche im Stechen, am Ende ein irischer Sieg. Nur knapp ist Jana Wargers im Großen Preis von Rom am Sieg vorbeigeschrammt. Ihr „Endgegner“ hieß Denis Lynch.
Im Freitagshauptspringen, das auch für die Wertung der Weltrangliste zählt, hatte heute der Franzose Julien Epaillard die Nase vorn. Beste Deutsche in der Prüfung war Jörne Sprehe.
Nicht nur in Vejer de la Frontera auch sonst lief es gut für die Deutschen auf der iberischen Halbinsel. Vor allem für Jörne Sprehe. Und auch in der Halle des Azelhofes in Lier gab es keinen Grund zu klagen.
Neueste Kommentare
Die Problematik ist doch leider, dass es auch im Reitsport gang und gebe ist, dass ohne Vitamin B oftmals gar nichts geht. Für viele ist
Schreibt nicht nur hier einen Kommentar sondern schreibt auch die FN an!!!!!!
Wenn die neue Hausbesuchsgebühr so bleibt, ist es das "AUS" für viele Pferdetierärzte, die eine mobile Praxis haben. Wir haben nicht die Möglichkeit, unsere Tierärztin […]
Hallo, liebe Dressurreiter von heute, das war schon immer so. Ich habe in den 80er Jahren die Richterprüfung abgelegt und war angetreten mit der Absicht,