Bei den Reitpferden ein Durchschnittspreis von mehr als 75.000 Euro, bei den Fohlen gut 13.500 Euro – bei der Klosterhof-Auktion in Medingen war der Hannoveraner Vize-Champion Fürst das teuerste Reitpferd. Es landet in internationalen Ausbildungshänden. Bei den Fohlen konnte sich eine Züchterinüber 92.000 Euro freuen.
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Dieser Name ist mir auch sofort eingefallen. Gezüchtet übrigens von Helen und Ted Walsh in Irland, den Eltern von Ruby Walsh, dem erfolgreichsten Hindernisjockey aller
Lenamore war in London doch auch 20 und sicherlich kein Schatten seiner selbst. ;-)
Züchter-Stolz - ohne Fohlen keine Pferde - kein Reitsport. ich empfinde es als sehr schade, dass die Berichterstattung zum Bundeschampionat in der neusten Ausgabe des […]
Wieder mal eine Chance verpasst, so wird das wohl nichts mit der Social License für den Pferdesport.... Wer Pferde nur dann trainieren kann, in dem […]