Auf dem Klosterhof Medingen wurde bei der Auktion der Reitpferde ein Durchschnittspreis von 83.400 Euro erzielt. Das teuerste Pferd wurde für 220.000 Euro nach Hamburg verkauft, das teuerste Fohlen für 75.000 Euro in die USA.
Auf dem Klosterhof Medingen wurde bei der Auktion der Reitpferde ein Durchschnittspreis von 83.400 Euro erzielt. Das teuerste Pferd wurde für 220.000 Euro nach Hamburg verkauft, das teuerste Fohlen für 75.000 Euro in die USA.
21 Reitpferde und 32 Fohlen kamen in einer Hybridauktion auf dem Klosterhof Medingen unter den Hammer. 360.000 Euro kostete das teuerste Reitpferd, Premier Cru v. Helium. Bei den Fohlen lagen die Nachkommen von In my mind hoch in der Käufergunst.
Einen sehr schönen Grund gibt es, weshalb die diesjährige Herbstauktion des Klosterhofs Medingen eine Woche früher stattfindet als sonst.
Satte 50.000 Euro kostete das Spitzenfohlen der zweiten Online-Fohlenauktion vom Klosterhof Medingen. Das Talent bleibt in Deutschland.
Zum zweiten Mal bietet der Klosterhof Medingen online frühgeborene Fohlen in einer Online-Auktion an. Mit dabei: Fohlen aus den Premierenjahrgängen von In my mind, Bundeschampion Va Pensiero und dessen Boxennachbarn Damaschino, Q Sieben, Borsalino und Altmeister Danone.
Neben dem Siegerhengst der DSP Hengsttage 2021 zieht noch ein neuer Hengst auf dem Klosterhof Medingen ein. Ein dreijähriger Niederländer v. Toto jr., dem die Oldenburger im Rahmen einer Körreise durch das Nachbarland die Zuchtzulassung ausgesprochen haben. Auch die Mutter des Braunen ist prominent.
Mit einem Durchschnittspreis von knapp 96.000 Euro endete die 31. Herbstauktion auf dem Klosterhof Medingen. Für 310.000 Euro wurde der Danone-Sohn Donnybrook an das Gestüt von Bellin versteigert. Bei den Fohlen kostete ein Damaschino-Sohn 70.000 Euro.
In Zeiten der Corona-Pandemie entdeckt die Pferdezucht einmal mehr die Vorteile der digitalen Medien. Weil die traditionelle Fohlenschau am 1. Mai für früh geborene Fohlen ausfallen musste, entschied sich der Klosterhof Medingen für eine Online-Fohlenschau. So konnten sogar Fohlen aus Schweden und Großbritannien mit ihren deutschen Jahrgangsgenossen konkurrieren.
Auf der 30. Herbstauktion auf dem Klosterhof Medingen standen Töchter des ehemaligen westfälischen Siegerhengstes Borsalino hoch in der Käufergunst. Für 240.000 Euro wechselte dabei die dreijährige Bellissima nach Brandenburg. 19 Reitpferde kosteten im Durchschnitt 73.000 Euro. Bei den Fohlen stachen die Nachkommen aus dem ersten Jahrgang des Oldenburgers Q-Sieben hervor. Er stellte zwei Preisspitzen für 40.000 Euro. Im Schnitt gaben die Käufer in der Lüneburger Heide 15.500 Euro für die 31 angebotenen Fohlen aus.
Am 27. Januar ist Hengstvorführung auf dem Klosterhof Medingen. Von einem Hengst ist allerdings jetzt schon klar, dass er den Züchtern erst einmal nicht zur Verfügung steht.
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Welche Hengste sind das denn? Ich suche ein Pferd und würde das bei meinen Überlegungen gerne berücksichtigen?
warum nimmt man solche hengste nicht einfach aus der zucht? es ist doch völlig verantwortungslos, sie weiter im deckbetrieb zu lassen. schließlich wollen doch alle, […]
Nicht nur die Aufzucht, sondern die Zucht selbst muss zudem unter die Lupe genommen werden. So weiss man mittlerweile welche modernen Hengste überdurchschnittlich häufig […]
Oh mein Gott, wie kann man einem Pferd nur so eine Zäumung antun! Da blickt ja keiner mehr durch vor lauter Zügeln und Riemen und […]