Der Kreis schließt sich. Von François Mathy hatte McLain Ward seine Olympiastute Azur einst erworben, und dorthin kehrt sie nun, nach dem Ende ihrer Karriere, auch wieder zurück.
Der Kreis schließt sich. Von François Mathy hatte McLain Ward seine Olympiastute Azur einst erworben, und dorthin kehrt sie nun, nach dem Ende ihrer Karriere, auch wieder zurück.
In Genf und in ’s-Hertogenbosch hatte HH Azur McLain Ward zum Sieg getragen und ihn zum Anwärter auf den Rolex Grand Slam of Showjumping gemacht. Doch in Aachen gab der US-Reiter nach zwei Abwürfen im ersten Umlauf des Großen Preises auf. Nun hat er das Karriereende von „Annie“ bekannt gegeben.
In Kalifornien ist Nationenpreis-Wochenende. Während der Mannschaftswettbewerb erst am Sonntag stattfindet, wurde der Fünf-Sterne-Große Preis bereits Freitagabend ausgetragen. Mit McLain Ward siegte auf diesem Niveau zum ersten Mal mit dem BWP-Hengst Kasper van het Hellehof.
Gestern ging beim Winter Equestrian Festival in Wellington die „CaptiveOne Advisers“ Serie von 1,50 Meter-Springen zu Ende. Einmal mehr war McLain Ward nicht zu schlagen.
Er musste alles drauf anlegen und hat es erfolgreich getan: Der US-Amerikaner McLain Ward hat nach Genf nun auch den Rolex Grand Prix in ’s-Hertogenbosch für sich entscheiden können. Erneut war HH Azur dafür seine vierbeinige Sportpartnerin. Das Stechen war bestens besetzt und bot tollen Sport. Bester Deutscher wurde Gerrit Nieberg mit Platz elf.
Nach dem Großen Preis hat McLain Ward auch am Sonntag des CSI5* in Wellington das wichtigste Springen für sich entschieden. Und Richard Vogel war auch wieder vorne dabei.
Erstes Fünf-Sterne-Wochenende beim Winter Equestrian Festival in Wellington und gestern Nacht ging es für die Springreiter um den mit 406.000 Schweizer Franken dotierten Großen Preis. Der blieb in US-amerikanischer Hand. Aber für die Deutschen lief es auch gut.
Fast hätte es nach Donnerstag erneut für den Sieg gereicht bei Richard Vogel und Codex. Im Großen Preis mussten sie sich am Sonntag in Wellington aber unter anderem McLain Ward und Catoki geschlagen geben.
Eines muss man dem US-Amerikaner McLain Ward lassen: Stechen reiten kann er! Das hat er heute im Großen Preis beim CHI Genf einmal mehr unter Beweis gestellt.
Nach dem Preis von Europa hat der US-Amerikaner McLain Ward auch das Hauptspringen am Freitag, den Preis von Nordrhein-Westfalen, ein Springen mit Stechen, gewonnen.
Neueste Kommentare
Chris Hector, of Australia's Horse Magazine, got there first.
Sehr gute Entscheidung, danke dafür!
"Es ist immer leicht, aus sicherer Entfernung mutig zu sein." Aesop Mir leuchtet die Sichtweise von Jan Tönjes ebenso ein wie die Argumentation von Herrn […]
Chapeau!