Noch ein hoch erfolgreiches Springpferd, das den Besitzer und Reiter wechselt – nach dem französischen Olympiapferd Urvoso du Roch hat auch Olivier Philippaerts‘ Hengst Extra den Stall gewechselt.
Noch ein hoch erfolgreiches Springpferd, das den Besitzer und Reiter wechselt – nach dem französischen Olympiapferd Urvoso du Roch hat auch Olivier Philippaerts‘ Hengst Extra den Stall gewechselt.
Schon 2020 hatte Julien Epaillard das Eröffnungsspringen des CSI5* nach Doha geholt und das tat er auch dieses Jahr. Das Highlight des Tages ging allerdings nach Belgien. In diesem Springen waren auch die Deutschen gut dabei.
Weiter geht’s bei der Mediterranean Equestrian Tour in Oliva Nova mit einem belgischen Sieg im Tageshöhepunkt, dem Weltranglisten-Springen, zugleich Qualifikation für den Großen Preis. Außerdem gibt es wieder diverse deutsche Schleifen zu vermelden.
Der italienische Springreiter Luca Marziani muss demnächst ohne sein Championatspferd Tokyo du Soleil auskommen. Der Hengst soll einem japanischen Springreiter den Traum von Olympia im eigenen Land erfüllen. Und auch Olivier Philippaerts hat ein neues Pferd im Stall.
Draußen arktisch, innen tropisch – die Stimmung im Scandinavium war heute kurz vorm Siedepunkt als Henrik von Eckermann und seine wunderbare Stute Mary Lou zum zweiten Mal in Folge für einen schwedischen Sieg in Göteborg sorgten.
In Mechelen wurde ein verdienter Kämpfer aus dem Springlager in den aktiven Ruhestand verabschiedet: Cabrio van de Heffinck.
Nachdem der Belgier Olivier Philippaerts bei den Europameisterschaften in Göteborg so viel Pech hatte und sich im Training die Schulter auskugelte als er nach einem Sturz versuchte, die DSP Stute Legend of Love festzuhalten, hatte die sich heute in Maastricht offenbar vorgenommen, alles wieder gut zu machen.
Eine legendäre Liebe macht sich Luft im Stadion; ein Heer von Freiwilligen im Che Guevara-Look und wie die deutschen Springreiter sich vorbereitet haben auf die Europameisterschaft in Göteborg.
Julien Epaillard hatte heute doppelten Grund zur Freude bei der Global Champions Tour-Etappe von Paris.
Die Deutschen sind gut beim Hamburger Spring- und Dressurderby, aber die Siege fahren andere Nationen ein. Der Sieg im 1,50 Meter-Springen geht nach Irland.
Neueste Kommentare
Das ist nur die Spitze des Eisberges....
Ich stimme Susanne voll und ganz zu. Viel zu hohe Nenngebühren, ländliche Plätze, auf denen auch ich mein "normales" Pferd nicht ruinieren möchte und dazu […]
Ich denke, mit Einführung der Herpes-Impfung (wir haben 2x schlechte Erfahrungen mit Reaktionen darauf gemacht) werden im kommenden Jahr weitere Amateur-Reiter dem Turniersport den […]
Das liegt aber auch an den immer weiter steigenden Kosten. Die Benzinpreise sind das eine, aber die Nenngebühr pro Prüfung ist inzwischen teurer als früher […]