Auf einer Weide im hessischen Babenhausen ist gestern eine Stute schwer am Kopf verletzt worden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um Fremdeinwirkung handelt, melden mehrere Medien.
Auf einer Weide im hessischen Babenhausen ist gestern eine Stute schwer am Kopf verletzt worden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um Fremdeinwirkung handelt, melden mehrere Medien.
Eine österreichische, international startende Dressurreiterin, die von Pflegerinnen in ihrem Stall tierquälerischer Praktiken bechuldigt worden war, hat mit ihrer Klage gegen den Österreichischen Pferdesportverband vor einem Wiener Zivilgericht keinen Erfolg gehabt – vorerst. Die Reiterin hatte auch gegen St.GEORG nach der Berichterstattung einen Prozess angestrebt, erfolglos.
Auf einer Weide in Neuendorf bei Elmshorn (schleswig-Holstein) hat offenbar ein flüchtiger Täter einer jungen Stute Verletzungen in den letzten Tagen beigebracht. Die Polizei bittet jetzt um Unterstützung.
Die mehrfach wegen tierquälerischer Ausbildungsmethoden verurteilte einstige Weltcupfinalistin Christine Wels wurde bei der Bodenarbeit von einem Pferd getreten und so schwer getroffen, dass sie nicht überlebt hat.
Ende Februar wurde bekannt, dass auf einem Turnier in Dallgow im Havelland eine Berufsreiterin ihrem Pferd die Zunge am Gebiss festgebunden hat. Der Fall ging an die Potsdamer Staatsanwaltschaft, die der Reiterin nun eine Geldstrafe auferlegt, allerdings von einer Anklage abgesehen hat.
Am Montag, den 26. Mai, hatte der Weltreiterverband FEI in seiner Zentrale in Lausanne eine Delegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) empfangen. Ziel des Treffens war es auszuloten, welche Maßnahmen die UAE nach den jüngsten Tierschutzskandalen und Regelbrüchen im Distanzsport ergreifen müssen, damit die FEI die Sperre über dem Verband aufhebt.
Der Stiefsohn der ehemaligen FEI-Präsidentin Prinzessin Haya und amtierende Distanz-Weltmeister, Sheik Hamdan Bin Mohammed Al Maktoum (UAE), ist verwickelt in den Skandal um vorgetäuschte Distanzritte, die niemals stattgefunden haben sollen. Das schreibt die britische Journalistin Pippa Cuckson auf der Internetseite www.horseandhound.co.uk.
Eine Tat schier unglaublicher Brutalität ereignete sich vor wenigen Tagen im Örtchen Heiligenstadt in Thüringen. Einer sechs Jahre alten Ponystute wurde die Kehle durchgeschnitten und anschließend ein großes Stück Fleisch aus der Flanke herausgelöst.
Der Weltreiterverband FEI hat Lord Stevens engagiert – den ehemaligen Chef der Metropolitan Police in London, auch bekannt als Scotland Yard – um mit seinem Unternehmen Quest die jüngsten Vorwürfe im Skandalsport Distanz zu untersuchen.
Glücklicherweise geht es diesmal nicht um schwer verletzte oder gar tote Pferde, sondern „nur“ um einen mutmaßlichen Betrug. In den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) sollen zwei Qualifikationsrennen für den President’s Cup in Wahrheit gar nicht stattgefunden haben. Und das scheint erst der Anfang zu sein …
Neueste Kommentare
Was zu erwarten war. Ich habe da kein Mitleid (mit dem Pferd natuerlich) .
Um ein Pferd für den Turniersport auszubilden, braucht es weder eine scharfe Zäumung noch Schlaufzügel - und schon gar keine Rollkur. (Bei letzterer gib es […]
Um ein Pferd für den Turniersport auszubilden, braucht es weder eine scharfe Zäumung noch Schlaufzügel - und schon gar keine Rollkur. (Bei letzterer gib es […]
Hallo @ all, Danke für dieses wunderbare Portraitfoto und den Bericht von Mary King. Gerne mehr von diesen "stillen" Held*innen ! Mit Gruss Klaus