CHIO Aachen: Hansi Drehers Hundertstel Sekunden-Coup

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Knapper ging es nicht! Mit einer hundertstel Sekunden Vorsprung sicherte sich Hans-Dieter Dreher im Sattel des Holsteiner Hengstes Quiwi Dream das Sparkassen Youngsters-Cup-Finale beim CHIO Aachen.

Der unglaublich vermögend springende achtjährige Quidam de Revel-Contender-Sohn kam nach 49,66 Sekunden ins Ziel. Der Hannoveraner Salito-Escudo-Sohn Saphir benötigte unter dem Iren Shane Carey 49,67 Sekunden. Enger gehts nicht. Strafpunktfrei blieben sie beide. Dabei hatten die Zuschauer auf der voll besetzten Tribüne lange warten müssen, ehe sie den ersten Null-Fehler-Ritt in dem 14-köpfigen Stechen zu Gesicht bekamen.

Den hatte Christian Ahlmann mit dem Burggraaf-Equador-Sohn Barco geliefert. Der erst siebenjährige Fuchs meisterte die Aufgabe souverän, war mit 53,30 Sekunden aber recht langsam unterwegs. Es reichte für Rang vier. Zwischen Ahlmann und Carey schob sich mit Billy Twomey ein weiterer Ire auf Rang drei. Er saß im Sattel des bildschönen Selle Francais-Hengstes Royale du Rouet v. Jeff d’Or-Kannan, der das Stechen in 52,29 Sekunden hinter sich brachte.

Die Schnellste im Stechen war Katrin Eckermann mit der Hannoveraner Satisfaction-Don Juan-Tochter Sinfonie. Mit vier Strafpunkten in 48,73 Sekunden landeten die beiden auf Rang fünf. Unter den platzierten deutschen Reitern waren auch Daniel Deußer auf Fieve (v. Nagano-Codex) als Siebter (4/49,26), David Will mit Calista (v. Cornet Obolensky-Pontifex) als Achter (4/50,11) und Lars Nieberg mit dem Holsteiner Chin Chin-Lord-Sohn Chin Chieno auf Rang zwölf (4/54,25).

Carsten-Otto Nagel hatte die siebenjährige Holsteinerin Queen Windsor (v. Quantum-Cor de la Bryère) zwar fürs Stechen qualfizieren können, ließ es nach einem Abwurf und einer Verweigerung aber ruhig angehen, so dass er mit 16 Strafpunkten aus dem Parcours kam und sich nicht mehr platzierte.

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