CSI**** Chernyakhovsk: Deutscher Doppelerfolg in Russland

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Im Großen Preis des CSI****-Turniers im russischen Chernyakhovsk, ehemals ostpreußisches Gebiet und damals unter dem wesentlich einfacher auszusprechenden Namen Georgenburg bekannt, hatten zwei Deutsche die Nase vorn.

Den Sieg und damit 30.000 US-Dollar sicherte sich Holger Wulschner auf der neunjährigen Oldenburger Landor S-Tochter Rabea. In fehlerfreien 30,59 Sekunden setzten die beiden sich gegen neun weitere Teilnehmer am Stechen durch. Wulschner hatte überhaupt ein sehr erfolgreiches Wochenende in Georgenburg. Bereits am Vortag belegte er im Sattel von Aranja Platz zwei im wichtigsten Springen des Tages.

Unter den Reitern im Stechen um den Großen Preis waren auch Franke Sloothaak und Aquino. Die beiden mussten sich Wulschner und Rabea knapp geschlagen geben Platz zwei dank einer fehlerfreien Runde in 31,10 Sekunden, was dem 52-Jährigen 24.000 US-Dollar einbrachte.
Platz drei ging nach Israel, an Elad Yaniv auf Libberty (0/31,86). Ein weiterer Deutscher unter den Platzierten war Martin Haunhorst, der mit Chaleur auf Platz sieben landete (4/35,55).

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