CSI Neustadt/Dosse: Top-Springen an Peppi Dahlmann

Von
Franz-Josef Dahlmann und Lifou

(© Manfred Leitgeb)

Franz-Josef „Peppi“ Dahlmann, Bundestrainer Otto Beckers Stalljockey, sicherte sich beim CSI Neustadt/Dosse die schwerste Prüfunge für heute, ein CSI**-Springen mit Siegerrunde. Der Lohn für die Mühe: ein neuer Anhänger.

35,71 Sekunden war Dahlmanns zwölfjährige Selle Francais-Stute Lifou (v. Apache d’Adriers-Jalisco B) in der Siegerrunde schnell und blieb dabei ohne Fehler. Das war nicht zu toppen. Aber der 31-Jährige war auch ein wenig in der Bringschuld. Bereits im Vorfeld hatte er angekündigt, dass er am liebsten sowohl das Hauptspringen am Samstag als auch das am Sonntag gewinnen würde. Das haben seine Konkurrenten sicherlich ähnlich gesehen. Aber Peppi Dahlmann hat zumindest bereits den ersten Teil der Ankündigung erfüllen können. Und er ist guten Mutes für den Großen Preis: „Lifou hat schon gezeigt, dass die einen Tag nach so einem schnellen Stechen, durchaus wieder angreifen kann. Wir werden sehen auf jeden Fall hatte ich heute vom Fleck weg ein sehr gutes Gefühl.“ Na denn!

Am dichtesten dran waren noch Tobias Meyer und die zehnjährige Aloube Z-Lavall II-Tochter Aluta mit einer strafpunktfreien Runde in 36,50 Sekunden.

Knapp dahinter (0/36,67) landete René Tebbel auf Platz drei. Er hatte den erst neunjährigen Kolibri’s Firebird gesattelt, einen Sachsen-Anhaltiner, der – wer hätt’s gedacht – von Kolibri-Firebird abstammt. Für Tebbel endete das Turnier heute. Wenig später stürzte er mit der achtjährigen Come On Mia in einer Youngster-Prüfung und musste zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

Alle Ergebnisse aus Neustadt/Dosse finden Sie hier.

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