Dortmund: die Samstagsspringen

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Sieger im Signal Iduna Cup: Gert-Jan Bruggink und Andrea

(© Julia Rau)

Viele gute Platzierungen, aber keinen deutschen Sieg gab es in den größeren Springprüfungen des Samstags beim Dortmunder Westfalenhallenturnier. Naja, nicht so richtig jedenfalls. Immerhin ist Kathi Offel ja gebürtige Deutsche. Sie gewann das Championat der Signal Iduna.

Schade eigentlich, dass Katharina Offel für die Ukraine startet. Einmal mehr zeigte sie heute Klasse im Championat der Signal Iduna, einer internationalen Gruppen-Springprüfung mit Siegerrunde. Dabei saß sie im Sattel der elfjährigen Westfälin Cathleen (v. Cordobes-Ramiro’s Son), die nach längerer Pause wieder im Einsatz ist und offensichtlich nichts verlernt hat. Fehlerfrei, in 27,95 Sekunden ließ sie den Rest des Feldes locker hinter sich.

Platz zwei ging an Jeroen Dubbeldam mit der zwölfjährigen Utasha. Die Lix-C-Indoctro-Tochter kam nach 28,45 Sekunden ins Ziel. Dritter wurde Marc Bettinger mit Zydoctro van de Kapel v. C-Indoctro-Landwind (28,89 Sekunden).

Der Sieger des Abends im Signal Iduna Cup über 1,50 Meter mit Stechen war der Holländer Gert-Jan Bruggink auf der zwölfjährigen Marome-Voltaire-Tochter Andrea. Als eines von sieben Paaren beendeten die beiden auch das Stechen strafpunktfrei. Die Zeit von 32,11 Sekunden reichte locker für den Sieg.
Zweiter wurde Marcus Ehning auf dem elf Jahre alten belgischen Hengst Copin van de Broy. 32,87 Sekunden benötigte der Darco-Brownboy-Sohn für den Stechparcours. Marco Kutscher und der jetzt 17 Jahre alte, aber immer noch fitte Holsteiner Cash (v. Carthago-Lavall) wurden dritte (33,43 Sekunden).

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