Fall Abraxxas: Klimke dementiert Verkaufsgerüchte

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Beim Springen lehrte Braxxi seine Reiterin Lektionen fürs Leben.

Beim Springen lehrte Braxxi seine Reiterin Lektionen fürs Leben. (© Julia Rau)

„Braxxi steht bei mir im Stall, wenn er verkauft wäre, dann würde ich das wohl wissen“. Ingrid Klimke hat gegenüber ST.GEORG-online den im Internet kursierenden Gerüchten, wonach ihr Olympiasieger Abraxxas v. Heraldik xx nach Italien verkauft sei, widersprochen.

Der Wallach steht weiterhin bei Klimke im Stall, an der Situation, die nach dem Olympiasieg in Hongkong entstand, hat sich nichts geändert. Die Verstimmung der beiden Besitzer des Heraldik xx-Sohns war im November öffentlich geworden. Abraxxas Mitbesitzer Thomas Holtrop, ehemaliger Topmanager bei T-Online und dem Reisekonzern Thomas Cook sowie Mitglied im Aufsichtsrat des Verlags Gruner und Jahr, hatte Klimke per Einstweiliger Verfügung einen Start bei der Indoor-Vielseitigkeit in Stuttgart verboten, die Verletzungsgefahr sei zu groß. Holtrop hält 80 Prozent, die übrigen 20 Prozent der Anteile an Abraxxas gehören der Reiterin. Laut Vertrag kann Holtrop seinen Anteil an dem Mannschaftsolympiasieger ab dem 1. Januar 2009 veräußern. Allerdings hat Ingrid Klimke ein zweiwöchiges Vorkaufsrecht vertraglich garantiert.
Klimke guckt optimistisch in die Zukunft, auch weil sie mit dem neunjährigen Tabasco v. Heraldik xx, dem gekörten Feenzauber v. Connery 2008 Bundeschampionatsfinalist unter Michael Jung und der Kostolany-Stute Kaikoura drei viel versprechende Pferde im Training hat. Zu Kaikoura hat Klimke einen besonderen Draht: Die jetzt fünfjährige Stute, die übrigens unter dem Namen Koko K Eintragungssiegerin der Trakehner Stutenschau war, ist eine Tochter von Kira K v. Banditentraum, die unter Ingrid Klimke bis Klasse S erfolgreich im Dressursport war.

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