FEI-Meeting – die wichtigsten Beschlüsse

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In der Zentrale des Weltreiterverbandes FEI hat sich vor einigen Tagen die Führungsriege getroffen, um einige Regeländerungen zu diskutieren, die im Rahmen der Generalversammlung im November abgesegnet werden sollen. Die wichtigsten Punkte haben wir hier zusammengefasst.

  • So soll künftig bei Championaten die gesamte Equipe im Nationenpreis disqualifiziert werden, wenn eines der Mitglieder in der Medikationskontrolle positiv getestet wird. Die anderen Reiter dürfen jedoch weiter an den Einzelentscheidungen teilnehmen.
  • Dann will man bei minderjährigen Athleten mit positiven Medikationsfunden künftig Ausnahmen von der „Person Responsible“-Regel machen dürfen, wenn außerordentliche Umstände vorliegen. Die „Person Responsible“-Regel besagt, dass im Falle einer positiven Dopingprobe des Pferdes immer der Reiter/Fahrer/Voltigierer zur Verantwortung zu ziehen ist.
  • Die Deadline, bis zu welcher potenzielle Olympiapferde einen Besitzer mit derselben Nationalität haben müssen wie der Reiter, soll vom 31. Dezember des Vorjahres vor den Olympischen Spielen auf den 15. Januar im Olympiajahr verlegt werden.
  • In punkto Sicherheitsregeln will man durchsetzen, dass ab dem Betreten des Turniergeländes Helmpflicht herrscht.

Weitere Änderungen, die im November bei der FEI-Generalversammlung abgenickt werden sollen, findet man auf der FEI-Homepage unter diesem Link.

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