Fernsehübertragungen: Jetzt greift Haya ein!

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Prinzessin Haya, die Präsidentin des Weltreitervrbandes (FEI) hat sich mit den Verantwortlichen von ARD und ZDF getroffen. „Aus Sorge um die Entwicklung des internationalen Reitsportsports“, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Ob der ARD-Vorsitzende, SWR-Intendant Peter Boudgoust, und ZDF-Intendant Markus Schächter, die seit Wochen in den Schlagzeilen sind, weil sie eine Fortsetzung der Reitsportübertragungen mit der Klärung der Dopingproblematik verknüpfen, von der königlichen Initative beeindruckt zeigten, weiß man nicht. In der FEI-Pressemitteilung ist lediglioch davon die Rede, dass man bezüglich der TV-Sendungen in Kontakt bleiben wolle. Einmal mehr wurde die Notwendigkeit von „verbindlichen und nachprüfbaren Mechanismen der Dopingkontrolle im Pferdesport“ betont.
Heute vormittag hatten sich die führenden deutschen Turnierveranstalter zum vorgesternvom Präsidium der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) beschlossenen Maßnahmenpaket für einen sauberen Pferdesport zu Wort gemeldet. Tenor „Die FN gibt mit diesen Maßnahmen einen klaren Weg vor.“ Die Veranstalter sehen ihre wesentlichen Forderungen wie schärfere Strafen bei Dopingvergehen und die Einführung von Stallbüchern sowie die Anwendung des NADA-Rechtssystems (Nationale Anti Doping Agentur) und Trainingskontrollen erfüllt. Mit Blick auf die FEI Derbychef Volker Wulff hatte schon mehrfach notfalls einen nationalen Alleingang angemahnt wollen die Veranstalter die FN dabei unterstützen, „dass das Maßnahmenpaket auch international Anwendung finden wird“.  

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