Hannover: Frau Pessoa vor den Whitakers beim Eröffnungsspringen

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Mit dem sonst von Gatten Rodrigo gerittenen Let’s Fly sicherte sich Alexa Pessoa das Eröffnungsspringen der German Classics in Hannover, ein 1,45 Meter-Springen nach Fehlern und Zeit. Die Plätze zwei und drei wurden zur Familienangelegenheit der Whitakers.

Alexa Pessoa und der 14-jährige Hannoveraner Lordanos-Forrest xx-Sohn Let’s Fly brauchten 52,28 Sekunden. John Whitaker lieferte mit dem neunjährigen Holsteiner Hengst Lord of Arabia v. Cassini II-Carry die zweitschnellste Zeit von 52,43 Sekunden. Sohn Robert wurde Dritter im Sattel der erst achtjährigen Synique (52,75 Sekunden).

Florian Meyer zu Hartum wurde bester Deutscher auf Rang vier (54,04). Er saß im Sattel des OS-Hengstes Billy the King v. Baloubet du Rouet-Quilot. Dahinter reihten sich David Will mit dem Hannoveraner Stolzenberg-Sohn Highrise, Jörg Kreutzmann auf dem Holsteiner Acorado-Sohn Abukan und Andreas Knippling im Sattel der KWPN-Stute Mandy v. Zucchero ein.
Im Youngster-Springen hatten zwei Gäste aus Litauen die Nase vorn. Sowohl der Reiter, Andrius Petrovas, als auch sein siebenjähriger Wallach stammen aus dem südlichsten der drei baltischen Staaten. Sie hängten die Konkurrenz mit einer fehlerfreien 51,75 Sekunden-Runde ab, ohne Fehler versteht sich.

Zweiter wurde der Holländer Willem Greve auf der ebenfalls in Holland gezogenen Aminka v. Ephebe For Ever (53,66). Eva Bitter steuerte ihren Hannoveraner Salito-Gibraltar-Sohn Squid auf den dritten Rang (54,48 Sekzunden).

Weitere Ergebnisse: www.german-classics.com

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