Hickstead: Irland holt FEI-Nationenpreissieg

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Die irischen Springreiter holten den Sieg bei der vorletzten Etappe der FEI-Nationenpreisserie 2012 in Hickstead (GBR). Die Deutschen wurden Dritte.

Für Irland ritten der frisch zum Olympiareservisten ernannte Shane Breen auf Cos I Can (0/8), Richie Moloney mit Ahorn van den Zuuthoeve (0/0), Darragh Kerins mit Lisona (0/4) und Clem McMahon auf Pacino (aufgegeben/0). Lediglich vier Fehlerpunkte standen auf dem Konto der Equipe von der grünen Insel. Dafür gab es 64.000 von den insgesamt 200.000 Euro in dem CSIO*****-Springen.

Platz zwei ging nach Frankreich mit acht Fehlern. Hier starteten Eugenie Angot auf Old Chap Time (0/0), Kevin Staut mit Reveur de Hurtebise (0/4), Aymeric de Ponnat auf Armitages Boy (0/4) sowie Penelope Leprevost auf Topinambour (nicht gestartet/aufgegeben).

Für die mit zwölf Strafpunkten drittplatzierte deutsche Mannschaft ritten: Philipp Weishaupt mit Catoki (0/4), Holger Wulschner mit Cafalo (4/12), Ludger Beerbaum mit Chiara (0/4) und Marco Kutscher mit Cornet Obolensky (0/4). Als Equipechef hatte wie schon im Vorjahr an Ort und Stelle Sönke Sönksen das Team begleitet. Er erklärte: „Heute hat es einfach nicht sein sollen. Nach dem ersten Umlauf lagen wir gemeinsam mit Irland und Frankreich noch auf Platz eins. Aber in der zweiten Runde kassierten gleich drei Paare von uns jeweils einen blöden Abwurf, obwohl alle super gekämpft und geritten haben.“

In der Gesamtwertung des FEI-Nationenpreises 2012 führt nach wie vor Deutschland mit 47 Punkten. Frankreich ist Zweiter mit 37 Punkten. Dahinter rangiert Großbritannien mit 32 Zählern.

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