Kopenhagen: Niederlande gewinnen Nationenpreis, Deutschland abgeschlagen

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Fünf Sterne in Rom, drei in Kopenhagen – während die Deutschen sich im italienischen Nationenpreis knapp geschlagen geben mussten, war das Abschneiden in Dänemark ernüchternd: Platz zwölf mit 28 Strafpunkten. Der Sieg ging nach Holland.

Lediglich vier Strafpunkte hatten die Holländer auf dem Konto nach zwei Umläufen in dem CSIO***-Nationenpreis. Es ritten: Jan-Hendrik Schuttert mit Up to date HS (4/0), Suzanne Tepper auf Km Wish (0/12), Willem Greve mit Carambole (0/4) sowie Jur Vrieling auf Zirocco Blue Vdl (0/0).

Das Nachsehen hatten die Franzosen mit zwölf Strafpunkten. Die dänischen Gastgeber, bei denen mit dem einst von Marco Kutscher und Henrik von Eckermann gerittenen Allerdings unter Andreas Schou ein alter Bekannter am Start war, sammelten 16 Fehlerpunkte. Allerdings trug in jeder Runde einen Abwurf dazu bei.

Die glücklose deutsche Equipe, die Sönke Sönksen als Equipechef begleitete, konnte sich nicht für den zweiten Umlauf empfehlen. Das Team setzte sich zusammen aus folgenden Reitern: André Thieme auf Contendrix (12), Andreas Kreuzer mit Balance (16), Nisse Lüneburg auf Westbridge (0) sowie Jörg Naeve und Commanchi mit dem Streichergebnis von 20 Fehlerpunkten.

Verständlicherweise enttäuscht äußerte sich nach diesem Ergebnis der Equipechef gegenüber der FN auf www.pferd-aktuell.de: „Es war vom Ergebnis der zweitschlechteste Nationenpreis, den ich als Equipechef zu betreuen hatte. Ein Lichtblick war lediglich Nisse Lüneburg mit seiner Nullrunde. Der hat wirklich klasse mit seinem Pferd geritten. Ich habe meinen Jungs aber gesagt, dass wir weiter kämpfen wollen und dieses Ergebnis uns dazu verpflichtet, es beim nächsten Mal besser zu machen.“

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