Linz: Schweizer Sieg im Nationenpreis, Platz drei für Deutschland

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Mit insgesamt 17 Strafpunkten trugen Christina Liebherr, Theo Muff, Pascal Bettschen und Claudia Gisler den Sieg im FEI-Nationenpreis (CSIO***) von Linz davon. Die Deutschen mussten sich knapp den Reitern aus Australien geschlagen geben.

Bestes Paar der Schweizer Equipe waren Christina Liebherr und L.B. Callas Sitte Z mit null in der ersten und vier Strafpunkten in der zweiten Runde. Theo Muff hatte auf Leszek jeweils einen Abwurf. Pascal Bettschen sammelte einen Zeitstrafpunkt in Runde eins und bildete mit zwei Abwürfen im zweiten Umlauf hier das Streichergebnis. Bei Claudia Gisler auf Touchable lautete das Ergebnis vier und vier Fehler.

Die Australier kamen auf 21 Strafpunkte, einen weniger als das deutsche Team. Hier starteten unter der Leitung von Equipechef Heinrich-Hermann Engemann Mario Stevens und Little Pezi (0/4), Joachim Heyer auf Aquarell (ausgeschieden in Runde eins, 19 Strafpunkte in Runde zwei, beide Male Streichergebnis), Markus Renzel auf Cassydy (6/0) sowie Perspektivgruppenmitglied Jan Wernke auf Queen Mary (4/8).

Die Deutschen konnten sich darüber hinaus über einige gute Platzierungen freuen. Mario Stevens wurde auf Quamina Zweiter in der Silver Tour hinter dem irischen Supertalent Bertram Allen, einst Europsmeister der Ponyspringreiter und inzwischen auch bei den „Großen“ immer öfter in den vorderen Reihen zu finden.

In der Gold Tour war es Jan Wernke, der mit Forry de Luxe die silberne Schleife entgegennehmen durfte. Igor Kawiak aus Polen siegte mit Neuf de Coeur Tardonne. Und schließlich siegte Wernke in der Youngster Tour, diesmal auf dem siebenjährigen Sjinto. Jörne Sprehe und Cayenne belegten Platz zwei. Markus Renzel wurde mit Cato Vierter vor Maximilian Weishaupt auf Rahmannshof’s Before. Wobei letzerer zudem Siebter wurde auf Lady of Bavaria.

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