München: Großer Preis für Markus Merschformann

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Er hat momentan einen guten Lauf: Markus Merschformann. Beim Berufsreiterchampionat Springen gewann er vor wenigen Wochen die Silbermedaille, beim CSI***-Turnier im Rahmen der Pferd International in München durfte er sich im Hauptspringen die goldene Schleife anheften lassen.

Wie in Bad Oeynhausen hatte der in NRW ansässige Mannschaftseuropameister von 1997 den erst neunjährigen For Keeps-Godehard-Sohn Farewell gesattelt. Erst seit einem dreiviertel Jahr hat der 38-jährige Profi den Wallach unter dem Sattel und es scheint, als hätte sich hier ein Erfolgsteam gefunden. In München siegten sie dank eines fehlerfreien Rittes im Stechen, den sie nach 43,48 Sekunden beendeten. Dafür gab es 12.000 Euro.

Als zweitschnellster der zwölf Paare im Stechen kam Paul Estermann aus der Schweiz ins Ziel. Seine irische Stute Castlefield Eclipse blieb ebenfalls ohne Abwurf und benötigte 44,31 Sekunden. Dritter wurde Bundestrainer Otto Beckers Chefbereiter Franz-Josef Dahlmann auf dem Bayern Luke McDonald (v. Lord Incipit, 0/45,88 Sekunden). Den schnellsten Vier-Fehler-Ritt lieferte Tobias Bachl mit dem Holsteiner Acadius-Casino Boy xx-Sohn Acasino, die die Ziellinie nach 43,88 Sekunden überquerten.

Das wichtigste Springen am Samstag, das Championat von München, eine CSI***-Prüfung mit Siegerrunde, sah zwei Baden-Württemberger auf Platz eins und zwei. Als Sieger ging Andreas Krieg auf Vladimir aus der Prüfung hervor (0/39,95). Zweiter wurde Hans-Dieter Dreher auf Magnus Romeo (0/40,12) vor Cassio Rivetti (UKR), einem Mitglied der Teams Onischenko, auf Lazio (0/40,26).

Alle Ergebnisse aus München finden Sie hier

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