In Stockholm haben an diesem Wochenende Spring- und Dressurreiter die Rollen getauscht. Die Dressurreiter, die beim Weltcup an den Start gehen, durften ausschlafen. Die Springreiter mussten früh raus. Der ausgeschlafenste heute Morgen war Großbritanniens John Whitaker.
Eine Zehntel Sekunde nahmen Whitaker und der Cavalier Royale-Sohn Casino ihren Verfolgern ab. Null Fehler in 32,43 Sekunden im Stechen des 1,50 Meter-Springens lautete das Ergebnis.
Am dichtesten dran war der Schwede Jens Fredricson mit dem Landlord-Sohn Lunatic. Sie überquerten die Ziellinie ohne Strafpunkte auf dem Konto nach 32,53 Sekunden. Auf dem dritten Rang reihte sich Nina Fagerstrom (FIN) ein auf dem Mermus-Sohn Talent (0/33,06).
Einziger Deutscher in dem Springen war Carsten-Otto Nagel mit Cazaro v. Chambertin-Athlet Z. Auch diese beiden gehörten zu den sechs Paaren, die das Stechen erreichten. Ihre Runde war eher auf Sicherheit angelegt. So blieben sie zwar ohne Strafpunkte, hatten mit 35,99 Sekunden jedoch deutlich die langsamste Zeit der Stechteilnehmer und wurden Sechste.
Hallo, Ähnliches habe ich schon vor ca. 10 Jahren gehabt! Pferd musste plötzlich wegen Notlage eingeschläfert werden. Klinik keine Option, Pferd lag, konnte nicht aufstehen, über […]
Danke Tama & Carmen für Eure Beiträge! Dieses ganze Mimimi und die Anspruchshaltung von Leuten, denen nicht klar ist, dass die Haltung eines Pferdes LUXUS ist […]
Liebe Hilke Baars, natürlich hat Jakob Schenk das Pony-Derby seinerzeit gewonnen. Auf der Pressekonferenz hat es aber geheißen, Mats Buck sei der erste männliche Sieger.
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