Wellington: Nick Skelton in Top-Form

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Der britische Springreiter Nick Skelton ist in dieser Saison eindeutig einer der Großverdiener beim Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida. Noch einen guten Batzen mehr gab es an diesem Wochenende, im mit 80.000 US-Dollar dotierten Großen Preis.

Es war die zehnte Woche der Wellingtoner Turnierserie. Nur drei der insgesamt 45 Reiter in dem CSI***-Großen Preis blieben ohne Abwurf im ersten Umlauf und erreichten das Stechen: Skelton mit dem neunjährigen KWPN-Hengst Big Star v. Quick Star-Nimmerdor, Irlands Cian O’Connor auf dem zehnjährigen Iren Alligator Alley (v. Aldatus Z-Clover Hill) sowie Skeltons Landsmann David McPherson mit dem elfjährigen in Zangersheide gezogenen Chellano Z-Peter Pan-Sohn Chamberlain Z.

Nick Skelton und Big Star war es nicht nur als einzigem Paar gelungen, auch den Stechparcours strafpunktfrei zu überwinden, die waren mit 39,95 Sekunden auch die Schnellsten. Platz zwei ging an Cian O’Connor und Alligator Alley mit vier Fehlerpunkten in 41,93 Sekunden vor David Mc Pherson und Chamberlain Z (4/42,49).

Skelton zu seinen Erfolgen in Wellington: „Die Pferde sind hier sehr gut gegangen. Ich habe Glück, zwei sehr sehr gute Pferde habe (neben Big Star auch den Holsteiner Carlo). Sie lassen mich gut aussehen.“ Seine Überlegenheit musste auch die Konkurrenz anerkennen. David McPherson sagte: „Er ist brillant auf zwei fantastischen Pferden momentan. Er reitet mit absoluten Selbstvertrauen. (…) Es sieht so aus, als würde es ein phänomenales Jahr für ihn.“

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