Um undankbare 0,3 Fehlerpunkte ist Andreas Dibwoski beim CIC*** im schwedischen Malmö mit Butts Leon v. Heraldik xx am Sieg vorbeigeschrammt. Es siegte die Schwedin Viktoria Carlerbäck mit Ballys Geronimo. Dirk Schrade wurde Vierter.
Um undankbare 0,3 Fehlerpunkte ist Andreas Dibwoski beim CIC*** im schwedischen Malmö mit Butts Leon v. Heraldik xx am Sieg vorbeigeschrammt. Es siegte die Schwedin Viktoria Carlerbäck mit Ballys Geronimo. Dirk Schrade wurde Vierter.
Platz drei gab es im
Nationenpreis beim CSIO Rom für die deutsche Equipe, die in einer Besetzung antrat, die durchaus schon als mögliche Olympiacrew gehandelt wird: Meredith Michaels-Beerbaum/ Shutterfly, Ludger Beerbaum/ All Inclusive, Christian Ahlmann/ Cöster und Marco Kutscher/ Cornet Obolensky. Das Fünf-Sterne-Turnier, das zur Samsung Superliga zählt, war hochkarätig besetzt. 16 Strafpunkte hatten die Deutschen nach zwei Umläufen
den dritten Platz. Es siegten die Briten vor der Abordnung der USA.
103 Haflinger in einer Quadrille
– das hat es bis zum vergangenen Wochenende noch nie gegeben. Dann glückte der
Weltrekordversuch auf der Equitana Open Air im rheinischen Neuss.
Reiter der südlichen Hemisphäre beherrschten die Schlagzeilen beim CCI*** im französischen Saumur am vergangenen Wochenende. Es siegte der Australier Sam Griffiths vor den Franzosen Aurélien Kahn und Lionel Guyon. Auf der Anlage des Cadre Noir bestand eine der letzten Möglichkeiten, sich die Olympische Qualifikationsnorm zu sichern.
Holstein bekommt Verstärkung, zwei- und vierbeinig.
Traditionell ist der Preis der Besten einer der wichtigsten
Termine im Turnierkalender von Deutschlands Nachwuchsreitern. Im Warendorfer
Bundesleistungszentrum geht es für die Ponyreiter, Junioren und Jungen Reiter
in Dressur, Springen und Vielseitigkeit neben dem Besten-Titel auch um die
Fahrkarten zu den Europameisterschaften.
Meredith-Michaels Beerbaum, ihr
Ehemann Markus Beerbaum, Ludger Beerbaum und Marco Kutscher reiten jetzt in den
Farben der DZ BANK, dem Zentralinstitut der Volks- und Raiffeisenbanken.
Isabell Werth und Meredith Michaels-Beerbaum hießen die beiden großen Siegerinnen beim Wiesbadener Pfingstturnier. Auf dem Dressurviereck bestätigte Werth mit einem jeweils ersten Platz in Grand Prix und Special auf ihrem Fuchs Warum nicht ihre Favoritenrolle. Meredith Michaels-Beerbaum gewann den Großen Preis der Springreiter, der zugleich zweite Etappe der Riders Tour war.
Nadine Capellmann und Elvis sicherten sich nach ihrem gestrigen Grand Prix-Sieg auch den Grand Prix Special. Sie konnten sich nochmal steigern, erreichten 75,56 Prozent. Mindestens genauso viel Aufmerksamkeit wie der Siegerin galt aber dem zweitplatzierten Matthias Alexander Rath auf Sterntaler.
Florine Kienbaum heißt die Derby-Siegerin im deutschen Pony-Derby Dressur. Bestes Pony ist der siebenjährige Hengst Doubtless, ein Sohn des „Pony-Donnerhall“ Don’t Worry.
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Hallo, Ähnliches habe ich schon vor ca. 10 Jahren gehabt! Pferd musste plötzlich wegen Notlage eingeschläfert werden. Klinik keine Option, Pferd lag, konnte nicht aufstehen, über […]
Danke Tama & Carmen für Eure Beiträge! Dieses ganze Mimimi und die Anspruchshaltung von Leuten, denen nicht klar ist, dass die Haltung eines Pferdes LUXUS ist […]
Liebe Hilke Baars, natürlich hat Jakob Schenk das Pony-Derby seinerzeit gewonnen. Auf der Pressekonferenz hat es aber geheißen, Mats Buck sei der erste männliche Sieger.
Na dann die Damen, wenn man als Veterinär so dick abkassieren kann, dann rann an die Uni, und in 6 Jahren können sie den ersten […]