GWP-Förderpreis vergeben

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Anlässlich der FN-Jahrestagungen in Weimar ehrte die Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft um das Pferd (GWP) die drei besten Dissertationen, Master- und Bachelorarbeiten mit dem GWP-Förderpreis 2012.

Die Forschung rund um das Pferd zu fördern, das hat sich die GWP zur Aufgabe gemacht. Wir freuen uns, ein Vermittler zwischen Wissenschaft und Praxis zu sein und ein Mittel dazu ist die Vergabe des Förderpreises, erklärte der Vorsitzende der GWP, Dr. Hanfried Haring. Den ersten Platz und damit 1.000 Euro Siegprämie – in der Kategorie Dissertation sicherte sich Kati Schöpke (Uni Halle-Wittenberg). Schöpke untersuchte die Entwicklung einer Zuchtwertschätzung für das deutsche Sportpferd.

Auf Platz zwei kam Felix Garlipp (Uni Göttingen) mit seiner Dissertation zum Thema Evaluierung verschiedener prozesstechnischer Handlungsoptionen zu Reduktion luftgetragener Partikel beim Einsatz von Einstreumaterialien und der Vorlage von Rau- und Kraftfuttermitteln in der Pferdehaltung.

Für ihre Untersuchung Studie zum Protein- und Aminosäurenbedarf bei Warmblutfohlen erhielt Carina Nadja Krumbiegel (Uni München) den dritten Platz in der Kategorie Dissertation.

Der Preis für die beste Master- bzw. Diplomarbeit ging an Aline Gülden (Uni Göttingen). Das Verhalten von Pferden an Kraftfutterstationen lautete ihr Thema. Lisa Hoppe (Hochschule Osnabrück) schrieb über Bodenaufbau und Pflege von Longierhallen und erhielt dafür Platz zwei. Für den dritten Platz und ihre Masterarbeit zum Thema Reitpferdesättel wurde Jana Göing (Uni Göttingen) geehrt. Göing fertigte eine Vergleichende Analyse der Passform von Reitpferdesätteln anhand eines thermographischen und konventionellen Verfahrens.

Für die beste Bachelorarbeit ging der erste Preis an Katrin Sophie Edelmann (Uni Rostock). Sie fertigte eine Feldstudie zum Energiebedarf zur Energieaufnahme von Warmbluthengsten im Jugendtraining an. Dabei arbeitete sie eng mit dem Landgestüt Redefin zusammen.

Platz zwei ging an Luisa von Allwörden (Uni Göttingen). Sie stellte in ihrer Bachelorarbeit die Frage: Die traditionelle Pferdezucht auf landwirtschaftlichen Familienbetrieben in Niedersachsen ein Auslaufmodell?

Der dritte Platz kam aus dem Bereich Fütterung und wurde von Stephanie Witten (Uni Rostock) geschrieben. Das Thema hieß Untersuchungen zum Aminosäurenmuster in der Proteinfraktion der Milch von Stuten in einer mittleren, späten und sehr späten Laktationsperiode.

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