Juan Matute Guimón kann mit der Reha beginnen

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Juan Matute Guimón bei der Weltcup-Etappe von Mechelen 2019, wo er mit Quantico zum ersten Mal über 80 Prozent in einer Kür erhalten hatte. (© FEI/Dirk Caremans)

Die Genesung von Juan Matute Guimon schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran. Heute kommen die bislang positivsten Nachrichten von dem spanischen Dressurreiter.

Seine Schwester Paula berichtet auf Instagram, dass Juan Matute Guimón heute die Intensivstation verlassen durfte und schreibt weiter: „Lasset die Reha des Champions beginnen!“

Das ist kein kleines, sondern eher ein großes Wunder. Anfang Mai war der 22-Jährige nach dem Reiten bewusstlos zusammengebrochen. Es stellte sich heraus, dass er eine Blutung im Gehirn hatte. Zweimal musste er operiert und zwischendurch in eine Spezialklinik verlegt werden.

Die Ärzte dort haben einen so fantastischen Job gemacht, dass Juan Matute Guimón nicht nur überlebt, sondern auch schon wieder sowohl Englisch als auch Spanisch sprechen kann und eben heute die Intensivstation bereits verlassen konnte. Nun geht es auch darum, dass er körperlich wieder zu Kräften kommt.

Juan Matute Guimón ist einer der besten Nachwuchsdressurreiter der Welt, gewann mehrere EM-Medaillen für Spanien und hat bei den Weltreiterspielen 2018 in Tryon seinen Championatseinstand im Seniorenlager gegeben.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.