Hannoveraner Premiere: Erster Alsfelder Advent

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Im Hessischen Pferdezentrum in Alsfeld hat die erste Hannoveraner Auktion stattgefunden. Die
Preisspitze lag bei 30.000 Euro.

Die Rappstute Dark Magic v. Danone (Z.: Konrad Böth, Weimar-Niederwalgern) war das teuerste Pferd der Auktion. Sie ging für 30.000 Euro nach Großbritannien. Die bewegungsstarke dreijährige Staatsprämienanwärterin war bereits erfolgreich auf der Herwart-von-der-Decken-Schau in Verden vorgestellt worden. Für 21.500 Euro wechselte die Hannoveraner Stute For Hessia v. For Keeps (z.: Georg Schäfer, Alsfeld-Elbenrod) als zweitteuerstes Pferd nach Nordrhein-Westfalen. Für insgesamt 27 Pferde schwang Auktionator Friedrich-Wilhelm Isernhagen beim 1. Alfelder Advent den Hammer. Es wurde ein Umsatz von 309.100 Euro erzielt. Sechs Reitpferde wechselten ins Ausland. Der Hannoveraner Geschäftsführer und Zuchtleiter Dr. Werner Schade sagte nach der Auktion: „Dieser erfolgreiche Start hat gezeigt, dass Auktionsveranstaltungen in Alsfeld ein sehr gutes Potenzial haben, was der Hannoveraner Verband in Zukunft für seine Züchter weiter ausbauen wird.“

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