Hengstleistungsprüfungen 2011 in Adelheidsdorf, Schlieckau und Münster-Handorf

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70 Tage lang auf Herz und Nieren geprüft wurden Deutschlands Junghengste in Adelheidsdorf und Schlieckau, 30 Tage lang in Münster-Handorf. Hier die Punkte-Könige.

Bei der Hengstleistungsprüfung in Adelheidsdorf (70-Tage-Test) vom 7. September bis 19. November 2011, war Stakkato einer der Top-Vererber.
Insgesamt bester Hengst war Sampres v. Stakkato mit einer 8,26. Der Hannoveraner war auch bester Springer (8,58).
Quasar de Charry (HAN) v. Quaterback wurde Zweiter mit der 8,21, gefolgt von einem weiteren Stakkato-Sohn (8,18). Dieser wurde auch Dritter bei den Springern, die Note: 8,51.
Die zweithöchste springbetonte Note bekam ein belgischer Douglas (Rousseau)-Sohn (8,53). Das Dressurklassement führte Quasar de Charry mit einer 8,86 an.
Ein Kaiserkult-Sohn (HAN) wurde mit der 8,74 Zweiter und mit 8,71 knapp dahinter landete Del Magico v. Dimaggio, ebenfalls Hannoveraner.
Insgesamt nahmen 30 Hengste teil, einer davon fiel aus.

Vom 10. September bis 18. November 2011 wurden 34 Hengste 70 Tage lang in Schlieckau getestet. Stanfour hieß dort das beste Pferd der Gesamtwertung. Der Holsteiner v. Singulord Joter erhielt die Gesamtnote 8,68. Ein Mecklenburger von Cypriano namens Coratio reihte sich an zweiter Stelle ein (8,4) und der Caretino-Sohn Conrato (HOLST) wurde mit der 8,35 Dritter.
Identisch sah die Springplatzierung aus: Vorne Stanfour (9,09), dahinter Coratio (8,98) und dann Conrato mit 8,79.
In der Dressurwertung war der niederländische Jazz-Sohn  Don Juan de Hus der Star (Gesamtnote: 9,25, Schritt: 8, Trab und Galopp: 9,75). Zwei Oldenburger belegten die Plätze zwei und drei: Bailarino v. Breitling W mit 8,79 und ein Hengst von Sir Donnerhall I (8,65).

Monte Cain v. Montender konnte die Richter bei der 30-tägigen Veranlagungsprüfung in Münster-Handorf besonders beeindrucken, so dass er am Ende die höchste Gesamtnote von 8,46 davon trug.
Der Fidertanz-Sohn Franziskus (HAN) wurde mit 8,37 Zweiter, vor dem Westfalen A la Carte NRW v. Abke (8,19).
Monte Cain setzte sich auch im Springen an die Spitze (8,65). Die zweitbeste Springnote von 8,48 gab es gleich für zwei Pferde, für den Belgier Captain Cooper v. Cooper VD Heffinck und für A la Carte NRW.
Der Dressursieger, ein westfälischer Hengst von Rockwell, punktete vor allen Dingen im Schritt (9,75) und auch seine Endnote von 8,61 kann sich sehen lassen. Mit einer 8,53 wurde der San Remo-Sohn San Francesco (OLD) Zweiter vor Franziskus (8,4). Getestet wurden 19 Hengste.

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