Oldenburger Elite-Auktion: im Schnitt 32.000 Euro

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52 Pferde wurden auf der Vechtaer Frühjahrsauktion zu einem Durchschnittspreis von 32.000 Euro verkauft. Annähernd zwei Drittel der Oldenburger Nachwuchspferde gelangten ins Ausland.

Mit einem Zuschlagpreis von 160.000 Euro war der gekörte Rapphengst Somerset v. Stedinger-Rubinstein das teuerste Pferd der Kollektion. Er gelangte nach Spanien. 120.000 Euro kostete die zweite Preisspitze Sonnenreiter v. Sir Donnerhall-Lord Sinclair, ebenfalls ein Hengst, ging nach Luxemburg. 12 Pferde wurden in die USA zugeschlagen..
Die drei Weser-Ems Reitponys erzielten einen Umsatz von 26.000 Euro (Durchschnittspreis rund 8.700 Euro).
Wir sind sehr zufrieden mit einer sehr gesunden Preisstruktur und unseren vielen ausländischen Käufern, die in schwierigen Zeiten zu uns gekommen sind und unser hervorragende Pferde hoch zu schätzen wissen, gab sich Wilhelm Weerda, Präsident der Oldenburger Züchter, hochzufrieden. Und auch Auktionator Uwe Heckmann, der zum 50. Mal in Vechta Elitepferde unter dem Hammer hatte, gab den Optimisten: Wir Oldenburger haben Zuversicht und Stärke gezeigt, was uns einen glücklichen Auftakt für das vielfach beschworene schwierige Jahr 2009 bescherte.
Mehr Infos: www.oldenburger-pferde.com

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