Der Landkreis Verden hat heute gemeldet, dass ein Pferd in einem Stall in Hagen-Grinden nachgewiesenermaßen an Infektiöser Anämie erkrankt war.
Der Landkreis Verden hat heute gemeldet, dass ein Pferd in einem Stall in Hagen-Grinden nachgewiesenermaßen an Infektiöser Anämie erkrankt war.
Schon im vergangenen Jahr wurde im sächsischen Erzgebirgskreis die ansteckende Blutarmut der Einhufer festgestellt. Nun wurde am 22. Januar ein weiteres Pferd mit der Krankheit identifiziert, das auf einem Hof in der Stadt Pockau-Lengefeld im Ortsteil Wünschendorf stand.
Schlimme Nachrichten aus dem Osten der Republik – in Neukirchen bei Chemnitz hat man am 5. Dezember ein Pferd mit Verdacht auf Equine Infektiöse Anämie (EIA), auch „Ansteckende Blutarmut“ genannt, untersucht. Der Verdacht hat sich bestätigt.
Die Parkinson-Krankheit, auch Schüttellähmung genannt, gilt als unheilbar. Nun gibt es Hoffnung. Der Zustand von 15 Testpersonen konnte mit einer gentechnisch manipulierten Form des Virus verbessert werden, das beim Pferd Infektiöse Anämie auslöst.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) meldet, dass es in NRW derzeit keine Infektiöse Anämie mehr gibt. Gestern wurde der letzte Sperrbezitk im Kreis Viersen aufgehoben.
Aufatmen in Kökn-Weidenpesch! Bei einer weiteren Untersuchung aller Pferde, die an den Ställen der Rennbahn beheimatet sind, wurden keine kranken Pferde entdeckt. Das bedeutet aber noch keine endgültige Entwarnung.
Auf den britischen Inseln, genauer gesagt in Cornwall, hat man bei einem Pferd die tödliche Krankheit infektiöse Anämie diagnostiziert.
Weil ein Pferd auf der Kölner Rennbahn positiv auf Infektiöse Anämie getestet wurde, hat man die Rennbahn in Köln für drei Monate unter Quarantäne gestellt. Superstute Danedream wird daher sehr wahrscheinlich weder beim Prix de l’Arc de Triomphe noch beim Japan Cup antreten.
Nachdem ein Blutspende-Pferd in der Tierklinik am Kottenforst als Überträger der Infektiösen Anämie in mehreren Fällen identifiziert wurde (ST.GEORG berichtete), sollen nun alle Pferde untersucht werden, die seit 2009 in betreffender Klinik behandelt worden sind.
Im August wurden in NRW und Rheinland-Pfalz mehrere Fälle der tödlichen Pferdekrankheit infektiöse Anämie bekannt (SG online berichtete). Bei vier Pferden wurden als Infektionsursachen Blutspenden eines Pferdes der Tierklinik am Kottenforst in Wachtberg bei Bonn identifiziert. Nun werden alle Pferde untersucht, die seit 2009 hier behandelt wurden.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......