Noch mehr Fälle der gefürchteten anzeigepflichtigen Krankheit Infektiöse Anämie! Nachdem Anfang des Monats bereits in Rheinland-Pfalz ein Fohlen eingeschläfert werden musste, hat sich nun ein weiteres in Nordrhein-Westfalen infiziert.
Noch mehr Fälle der gefürchteten anzeigepflichtigen Krankheit Infektiöse Anämie! Nachdem Anfang des Monats bereits in Rheinland-Pfalz ein Fohlen eingeschläfert werden musste, hat sich nun ein weiteres in Nordrhein-Westfalen infiziert.
Im Westerwald musste ein Fohlen eingeschläfert werden, weil es sich aus bislang unbekannter Usache mit der anzeigepflichtigen Krankheit Infektiöse Anämie angesteckt hatte.
Vier Pferde im Süden Frankreichs mussten getötet werden, weil man die gefürchtete Krankheit Infektiöse Anämie bei ihnen festgestellt hatte.
Wie der Sauerlandkurier online berichtet, musste in Recklinghausen ein siebenjähriges Pferd wegen Infektiöser Anämie eingeschläfert werden.
Schon wieder musste ein Pferd eingeschläfert werden, weil es an der tödlichen infektiösen Anämie erkrankt war. Diesmal in Nordrhein-Westfalen, im Ennepe-Ruhr-Kreis.
Nach Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz meldet jetzt auch Bayern Fälle der tödlichen Pferdeseuche „Infektiöse Anämie“ (EIA), auch bekannt unter dem Namen „Ansteckende Blutarmut“.
Im hessischen Lahn-Dill-Kreis hat es einen neuen Fall von Equiner Infektiöser Anämie (ansteckende Blutarmut, EIA) gegeben. Das betroffene Pferd wurde eingeschläfert. Die Krankheit endet immer tödlich, ist hochansteckend und zählt zu den meldepflichtigen Tierseuchen.
Im bayerischen Kulmbach sind weitere Fälle der seltenen aber unter
Umständen tödlichen und anzeigepflichtigen Krankheit Equine Infektiöse
Anämie (EIA) aufgetreten. Sieben Pferde aus drei verschiedenen Betrieben
mussten inzwischen getötet werden. Vorsichtsmaßnahmen wurden auch im Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse getroffen.
Nachdem vergangene Woche im Landkreis Konstanz bei zwei Pferden die Infektiöse Anämie der Einhufer festgestellt wurde, hat man im Laufe der weiteren Untersuchungen nun ein drittes Pferd positiv getestet.
Gerade war es einige Wochen ruhig gewesen und es wurden keine weiteren Fälle von Infektiöser Anämie gemeldet, der ansteckenden Blutarmut der Einhufer. Nun wurde im Landkreis Konstanz erneut ein Sperrbezirk errichtet.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......