Beim „Concours d’Elegance präsentiert von Familie Tesch“ rollen zum Weltfest des Pferdesports 23 historische Kutschen aus Deutschland, Belgien, der Schweiz, Luxemburg und den Niederlanden durch Aachen.
Beim „Concours d’Elegance präsentiert von Familie Tesch“ rollen zum Weltfest des Pferdesports 23 historische Kutschen aus Deutschland, Belgien, der Schweiz, Luxemburg und den Niederlanden durch Aachen.
Das Weltcup-Wochenende in Bordeaux hat sich aus deutscher Sicht für alle Beteiligten voll gelohnt. Zwar führte beim Weltcup-Finale der Fahrer mal wieder kein Weg vorbei an Boyd Exell. Aber dahinter sorgte Christoph Sandmann für eine kleine Sensation. Und zum krönenenden Abschluss sicherte sich Daniel Deußer ganz knapp den Großen Preis.
Die Fahrer treffen sich dieses Wochenende zum Weltcup-Finale in Bordeaux. Für die Springreiter ist dieses Turnier zugleich eine Chance, noch Punkte für ihr Finale zu holen. In Wellington wird nun um 5*-Preisgelder gesprungen sowie Dressur geritten. Und wer lieber hier bleibt, der fährt am besten zu den Baden Classics nach Offenburg.
Am 28. März feiert das neue Reitsportzentrum „Riesenbeck International“ ab 15 Uhr in großem Stil seine Eröffnung mit international besetztem S-Springen, von Isabell Werth persönlich moderierten Dressurvorführungen, Voltigierern, Fahrern usw. Ab jetzt kann man Karten bestellen.
In den drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit sind die Weltmeisterschaften der Nachwuchspferde alljährlich ein Highlight. Ein solches soll es ab diesem Jahr auch für die Fahrpferde geben.
Der Niederländer Koos de Ronde gewann die letzte Qualifikation im Weltcup der Vierspännerfahrer vor dem Finale ein Bordeaux. Der Sieger der ersten Runde, Isbrand Chardon, schied in der zweiten Runde für die drei Besten aus, weil seine Kutsche umkippte. Der einzige deutsche Fahrer Georg von Stein sicherte sich knapp noch einen Platz fürs Finale. Vorausgegangen war eine komplette Verwirrung über das geltende FEI-Reglement.
Leipzig, Leipzig und nochmal Leipzig – auch wenn „Sachsens heimliche Hauptstadt“ derzeit eher in politischer Hinsicht für Schlagzeilen sorgt, geht es an diesem Wochenende dort vor allen Dingen auch um großen Pferdesport mit gleich drei Weltcup-Qualifikationen, Messe usw.
Daniel Schneiders, der im vergangenen Jahr überraschend Zweiter im Weltcup-Finale der Vierspänner wurde, wäre auch gerne in Leipzig an den Start gegangen. Doch wie Rechtsanwalt Andreas Kleefisch mitteilt, wurde ihm der Start seitens des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) untersagt. Dagegen will er vorgehen.
Das interantionale Fahrturnier in Lähden fand auf der Anlage von Christoph Sandmann statt, dem derzeit besten erfolgreichsten deutschen Vierspännerfahrer, der den Heimvorteil auch zu nutzen wusste – wenngleich es am Ende nochmal spannend wurde. Außerdem wurde das Team für den CHIO Aachen benannt.
Deutschlands Einspänner-Fahrer haben sich zur zweiten WM-Sichtung im hessischen Landgestüt Dillenburg getroffen. Nicht dass Dieter Lauterbach einen Heimvorteil nötig hätte, aber geschadet hat er ihm sicher nicht. Er gewann zum zweiten Mal.
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Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich
Viel Spaß weiterhin und nie vergessen das Heft zu kaufen !!!
Sehr schade! Dooloop ist ein Pferd, auf das sich auch jede Dressurreiterin ohne Handycap gerne setzen würde. An dieser Stelle möchte ich auch an Martina […]