Im Herbst 2020 war der britische Vielseitigkeitsreiter Harry Meade bei einem Turnier gestürzt und hatte sich schwer verletzt. Nun, ein knappes halbes Jahr später, sieht er wieder einem ersten Turnierstart entgegen.
Im Herbst 2020 war der britische Vielseitigkeitsreiter Harry Meade bei einem Turnier gestürzt und hatte sich schwer verletzt. Nun, ein knappes halbes Jahr später, sieht er wieder einem ersten Turnierstart entgegen.
Das hätte auch anders ausgehen können! Der britische Championatsreiter Harry Meade erlitt zwar einen schlimmen Sturz beim CCI3*-L in Nottinghamshire, kam aber sozusagen mit einem blauen Auge davon.
Der Tod von Harry Meades (GBR) Wild Lone bei den Weltreiterspielen in der Normandie gehört ganz sicher zu den schlimmsten Erlebnissen, die einem Reiter – ob im Topssport oder in der Freizeitreiterei – passieren können. Nun hat Meade ein neues Pferd im Stall, mit dem er wieder ganz nach vorne reiten kann.
Nach dem Gelände im französischen Staatsgestüt Haras de Pin ist der WM-Titel für das deutsche Busch-Team wieder ein Stück näher gerückt. Mehr als zwei Abwürfe liegen zwischen den Deutschen und den Briten vor dem morgigen Abschlussspringen. Bei den Briten konnte keine rechte Feierlaune aufkommen: Wild Lone, der 13-jährige Wallach ihres Mannschaftsreiters Harry Meade, brach nach dem Ziel tot zusammen.
Nach den beiden Ausfällen von Pippa Funnell und Izzy Taylor für die Weltereiterspiele in der Normandie hat der britische Vielseitigkeitsausschuss nun die Ersatzpaare bekannt gegeben.
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Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.