Richtig ernst wird es heute Nachmittag für die Springreiter beim CHIO Rotterdam, dann steht der FEI-Nationenpreis auf dem Plan. Gestern gab es bereits Gelegenheiten zum Aufwärmen, bei denen Marcus Ehning die wichtigere für sich entscheiden konnte.
Richtig ernst wird es heute Nachmittag für die Springreiter beim CHIO Rotterdam, dann steht der FEI-Nationenpreis auf dem Plan. Gestern gab es bereits Gelegenheiten zum Aufwärmen, bei denen Marcus Ehning die wichtigere für sich entscheiden konnte.
Dass die Holländer den Nationenpreis vor heimischer Kulisse in Rotterdam gewinnen würden, war abzusehen. Von Interesse war vor allen Dingen die Rangierung innerhalb der eigenen Reihen.
Nachdem sie mit zwei Nullrunden maßgeblich zum Sieg der französischen Springreiter beim Nationenpreis von La Baule beitrug, sollte die BWP-Stute Dame Blanche unter Penelope Leprevost auch in Rotterdam die Tricolore vertreten. Doch ein Ausflug auf den Paddock machte die Pläne zunichte.
Der Weltreiterverband hat gestern veröffentlicht, wo in den kommenden drei Jahren die wichtigsten FEI-Turniere stattfinden werden, also Nationenpreis- und Weltcupfinals sowie die Europameisterschaften.
In zwei Städten fanden dieses Wochenende Nationenpreisturniere der Springreiter statt: La Baule in Frankreich und Odense in Dänemark. Allerdings beide ohne deutsche Beteiligung. In Frankreich gab es einen Heimsieg und in Dänemark gewannen die jungen Wilden von der Insel.
Da in Aachen im kommenden Jahr die Europameisterschaften in Springen, Dressur, Fahren, Voltigieren und Reining stattfinden, mussten die sonst beim CHIO angestammten Nationenpreise ausweichen. Nach der Absage von Lingen musste für die Dressurreiter ein neuer Austragungsort gefunden werden.
Nicht ein einziger Fehler unterlief den eidgenössischen Springreitern im ersten FEI-Nationenpreis 2014 im belgischen Lummen.
Mit einer fantastischen Ausbeute endete der Tag der Arbeit, erster Turniertag, beim internationalen (Nachwuchs-)Dressurturnier von Saumur, Frankreich. Besonders die Jungen Reiter schossen den Vogel ab.
Mit top Leistunen sicherten sich die kanadischen Springreiter den Nationenpreis in Wellington. Für die Deutschen war diesmal kein Blumentopf zu holen. Anders erging es Ben Maher im Großen Preis, für den er ein lange vermisstes Toppferd gesattelt hatte.
Erst im Stechen wurde der erste FEI-Nationenpreis 2014 im saudi-arabischen Al Ain entschieden. Die Equipe, die den weitesten Anreiseweg hatte, lieferte sich ein Kopf-Kopf-Rennen mit den Shooting Stars aus Katar, die auf ihr Elf-Millionen-Pferd setzen konnten, das jedoch nicht die beste Leistung des Teams lieferte.
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]