Die Olympischen Spiele 2026 bis 2032 werden auch weiterhin ohne Bezahlschranken etc. zu verfolgen sein. Die öffentlich-rechtlichen Programme ARD und ZDF werden sie übertragen.
Die Olympischen Spiele 2026 bis 2032 werden auch weiterhin ohne Bezahlschranken etc. zu verfolgen sein. Die öffentlich-rechtlichen Programme ARD und ZDF werden sie übertragen.
Der Spitzensport dient bekanntlich nicht nur der fröhlichen Leibesertüchtigung hochbegabter junger Leute, sondern der Selbstdarstellung ganzer Gesellschaften. Dafür wird viel Geld locker gemacht, die olympischen Medaillenspiegel über mehr als 100 Jahre sind das Aushängeschild, wie weit es ein Land gebracht hat. Was mit finanziellem Rückenwind erreicht werden kann, zeigen unter anderem die britischen Reiter.
Auch 2028 in Los Angeles werden Reiter bei den Olympischen Spielen am Start sein. Das hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) heute dem Weltreiterverband (FEI) signalisiert.
In St.GEORG 1/2022, den wir soeben an die Druckerei übergeben haben, hat sich Steve Guerdat in einem Interview zu den Ergebnissen der FEI-Generalversammlung geäußert. Gerade kommt auch eine weitere Stellungnahme des International Jumping Riders Club.
Im Rahmen der jährlichen Generalversammlung des Weltreiterverbandes (FEI) hat sich der Schweizer Springreiter Steve Guerdat dafür stark gemacht, bei Olympischen Spielen zurückzukehren zum alten Format. Der dieses Jahr bei Olympia in Tokio umgesetzte Modus sei klar zu Lasten der Pferde gegangen.
Ciao Tokio!
In einem Stechen, das erst mit einem Ritt, der Geschichte schreiben wird mit dem letzten Starter entschieden wurde, sind die Schweden Olympiasieger im Mannschaftswettbewerb Springreiten in Tokio geworden. Die USA gewannen Silber vor Belgien. Deutschland landete auf Platz neun.
Für das Mannschaftsfinale Springen bei den Olympischen Spielen in Tokio warten 14 Hindernisse mit 18 Sprüngen. Gefordert wird alles – schließlich kann nur eine Mannschaft Olympiasieger im Springreiten werden.
In den sozialen Medien geht derzeit ein Video viral, das bei weitem nicht nur Reitsportler aufschrecken lässt. Bei der Disziplin Moderner Fünfkampf bei Olympia 2021 in Tokio haben ausgerechnet eine deutsche Athletin und ihre (Bundes-)Trainerin für abscheuliche Bilder gesorgt. Die gehen nun um die Welt. Die Meinung von St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer zu dem Vorfall.
Neueste Kommentare
unvorstellbar, wie krank muss das Monster sein Tieren bzw.Pferden so etwas anzutun.Man müsste den Kerl wegstecken.Traurig kaum in Worte zu fassen.
kranker drecks Mensch,,wie kann man unschuldigen Tieren sowas antun,, hoffentlich wird der ordentlich bestraft
Welch krankes Hirn muss dieser Mensch haben. Meines Erachtens stellt er eine echte Gefahr dar, nicht nur für Pferde.
Bin entsetzt über die Tierquälerei die hier statt gefunden hat. Hoffentlich wird der Tierquäler hart bestraft und bekommt ein lebenslanges Tierhaltungsverbot. Danke an die Personen, die