Das Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida, ist 2014 das Maher Equestrian Festival. Der britische Mannschaftsolympiasieger und Vize-Europameister gewann am Wochenende seinen fünften Großen Preis in der mehrwöchigen Turnierserie.
Das Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida, ist 2014 das Maher Equestrian Festival. Der britische Mannschaftsolympiasieger und Vize-Europameister gewann am Wochenende seinen fünften Großen Preis in der mehrwöchigen Turnierserie.
Er war mal wieder dran! Rodrigo Pessoa, der brasilianische Olympiasieger von 2004, sicherte sich im Sattel von Gregory Wathelets einstigem Olympiapferd Cadjanine Z den mit umgerechnet gut 200.000 Euro dotierten Großen Preis der neunten WEF-Woche von Wellington.
Ein Erlebnis der besonderen Art hatten am Wochenende vier der besten Jungen Reiter Deutschlands: sie durften in Flordia beim Nationenpreis der U21-jährigen antreten. Und sie schlugen sich hervorragend. Aber an den Gastgebern führte auch diesmal kein Weg vorbei.
Mit top Leistunen sicherten sich die kanadischen Springreiter den Nationenpreis in Wellington. Für die Deutschen war diesmal kein Blumentopf zu holen. Anders erging es Ben Maher im Großen Preis, für den er ein lange vermisstes Toppferd gesattelt hatte.
Mit der vor noch nicht allzu langer Zeit von Rolf Moormann erworbenen Acorte setzte die 21-jährige US-Amazone Audrey Coulter sich in Wellington im 280.000 Dollar-Grand Prix gegen Scott Brash und Ben Maher durch. Und sicherte sich außerdem noch ein weiteres Springen.
Der mit 125.000 US-Dollar dotierte Ruby et Violette WEF Challenge Cup in Woche sieben beim Winter Equestrian Festival in Wellington weckte so große Begehrlichkeiten, dass in zwei Abteilungen gewertet wurde, beide mit den rund 91.000 Euro dotiert. Das meiste ging nach Brasilien.
Das Weltcup-Springen in Wellington wurde an diesem Wochenende zu einem britisch-britischen Duell zwischen Ben Maher und Scott Brash, den beiden Springreitern, die derzeit auch auf der Weltrangliste die ersten beiden Plätze einnehmen.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......