CHIO Aachen: Sayn-Wittgenstein gewinnt CDI-Grand Prix

Von
Natalie zu Sayn-Wittgenstein und Rigoletto hat die Hitze in Aachen nicht gestört: Sieg im CDI-Grand Prix

Jeanette Haazen (NED) on Nartan (© Julia Rau)

Die Dänin Nathalie zu
Sayn-Wittgenstein und der selbstgezogene 13-jährige Rubinstein-Sohn Rigoletto konnten den Grand Prix der CDI-Tour für sich entscheiden. Das Paar verwies den Niederländer Hans Peter
Minderhoud und die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silfven auf die Plätze. 

Als letzte Starterin rollte Nathalie zu Sayn-Wittgenstein das Feld sprichwörtlich von hinten auf. 72,128 Prozent lautete das Ergebnis der Dänin. Es war unglaublich, sie ihren Ritt, er war vom ersten Schritt an mit mir und voll konzentriert. Hans Peter Minderhoud bekam mit dem 16-jährigen Oldenburger Escapado 71,745 Prozent. Den dritten Rang belegte Tinne Vilhelmson-Silfven auf dem Fidermark-Sohn Favourit, den sie vor noch nicht allzu langer Zeit von dem Recklinghauser Ausbilder Hermann Gösmeier übernommen hatte (69,362). Bester Deutscher war Matthias Alexander Rath im Sattel des neunjährigen KWPN Wallachs Triviant (69,191).

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