Grand National: Keine verletzten Pferde und Jockeys, Neun-Längen-Sieg für Auroras Encore

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Nachdem in diesem Jahr im Vorfels des Hauptereignisses beim Grand National Meeting in Aintree zwei Pferde ums Leben kamen, ist bei dem gleichnamigen Hauptrennen nichts passiert. Überlegener Sieger war der 670:10-Außenseiter Auroras Encore, der von dem ehemaligen Weltklassespringreiter Harvey Smith und dessen Frau Sue trainiert wird.

Mit neun Längen Vorsprung brachte der 23-jährige schottische Jockey Ryan Mania den elfjährigen Wallach ins Ziel. „Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist“, sagte der Reiter. „Es ist ein Traum und nicht zu beschreiben, wie es sich anfühlt ().“ Platz zwei ging an Cappa Bleu vor Teaforthree.

Im vergangenen Jahr waren zwei Pferde bei dem Rennen ums Leben gekommen. Tierschützer laufen seit Jahren Sturm gegen die Traditionsveranstaltung. In diesem Jahr hat man den Kurs entschärft, was sich offenbar ausgezahlt hat, denn es gab keine Verletzten und von den 40 gestarteten Pferden kamen 17 ins Ziel.

Dafür sind in diesem Jahr zwei Pferde in Rahmenrennen zu Tode gekommen. Eines brach sich die Schulter, ein anderes starb an Herzversagen.

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