München: Potomac siegt im Grand Prix Special

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75,542 Prozent, das ist schon was, gerade auch im internationalen Vergleich. Susanne Lebek hat mit dieser Punktzahl den Grand Prix Special mit Potomac klar vor Christoph Koschel gewonnen.

Einmütig Platz eins von allen Richtern für den hannoverschen Halbblüter und Susanne Lebek, die damit schon mal ein mehr als nur dezentes „Hallo“ in Richtung Bundestrainer und die Weltreiterspiele in Kentucky gehaucht hat. Und Bundestrainer Holger Schmezer guckt genau hin. Ich will die Reiter hier auf Turnieren mit dieser Konkurrenz sehen, sagte er gerade in Hinblick auf Hubertus Schmidt und Christoph Koschel, die mit Donnelly und Donnperignon Ambitionen auf einen Teamplatz für die Weltreiterspiele anmelden dürfen. Von 73,33 Prozent, die der Niederländer Wim Ernes vergab bis zu 78,33 Prozent von der schwedischen Jurorin Annette Fransen-Iacobaeus reichte das Notenspektrum für den Sieger. Die Prüfung war das B-Finale der Etappe der World Dressage Masters, das A-Finale, die Kür, steht morgen auf dem Programm. Dann wieder mit Totilas, Parzival und Co.
Zweiter wurde Christoph Koschel, der mit Donnperignon auf insgesamt 72,792 Prozent kam. Dritte wurde die Italienerin Valeria Truppa mit Eremo del Castegno. Richter Dr. Dietrich Plewa hatte sie mit 75 Prozent im internen Ranking genau so gut gesehen wie Susanne Lebek. 72,167 Prozent gab es insgesamt. Vierter wurde Hubertus Schmidt (71,542) mit Donnelly vor Matthias Alexander Rath und Triviant (71,375). Anja Plönzke kam mit Le Mont d’Or auf Rang sechs (69,042)

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