2020 waren Finja Bormann und A Crazy Son of Lavina schon einmal Deutsche Meister, nun liegen sie wieder vorn. Aber noch kann alles passieren bei den Damen in Balve.
2020 waren Finja Bormann und A Crazy Son of Lavina schon einmal Deutsche Meister, nun liegen sie wieder vorn. Aber noch kann alles passieren bei den Damen in Balve.
Der Pferdesport steht unter Beobachtung, mehr denn je. Ein Bericht der französischen Nationalversammlung befasst sich ausführlich mit den Tierschutzaspekten im Spitzenreitsport. Ein mehr 72-Seiten langer Bericht sprach 46 Empfehlungen aus, wie die Olympischen Reiterspiele 2024 in Paris zu den pferdefreundlichsten aller Zeiten werden sollen. Andernfalls könnten es die letzten sein.
Auch wenn die Hamburger weiter auf den 160. Nullfehler-Ritt in Springderby warten müssen, hat sich für die 90.000 Zuschauer das Ausharren im Regen gelohnt. Es wurde mal wieder Springsportgeschichte geschrieben.
Christian Ahlmann gewinnt mit einer fehlerfreien Stechrunde in 50,51 Sekunden auf Dominator die Global Champions Tour (GCT) in Hamburg vor dem amtierenden Europameister André Thieme auf Chakaria und dem Iren Michael Pender, beide mit genau derselben Zeit von 51,33 Sekunden auf Platz zwei.
In Hamburg wurden die Prüfungen im Rahmen der Global Champions Tour von Deutschen dominiert. Hans Dieter Dreher siegte im Stechen des Championats von Hamburg, Marcus Ehning entschied das GCL-Springen für sich.
Der Trend ist unübersehbar: Immer mehr Turnierveranstalter haben Mühe, ihre Starterlisten vollzukriegen. Aus welchem Grund auch immer: Das Rad wird sich nicht zurückdrehen lassen. Eine Recherche von ST.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammer.
Ist das Fohlen geboren, plant der Züchter schon das nächste. Am liebsten mit eingebauter Olympiagarantie.
Lichtblicke sehen anders aus. Die Zahlen, die die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) bei ihrer Jahrestagung in Münster vorlegte, verführen nicht zu Freudentänzen: weniger Reiter, weniger Turniere, viele Reitschulen vor dem Ruin. Die großen Katastrophen, Corona und Herpes, waren die Ursache, aber nicht nur. Sie legten vielmehr Defizite offen, die sich lange vorher aufgebaut haben. Und das Image des Pferdesports in der Öffentlichkeit ist auch nicht so toll.
Endlich wieder Hamburger Derby, das 91. im Parcours, das 62. in der Dressur. Alles ist wie immer? Nicht ganz. Die Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen, fast alles ist teuer geworden und nicht alle Aussteller haben die Durststrecke durchgestanden. Aber es geht wieder los, die Szene trifft sich, die Hamburger wollen unterhalten werden und die Reiter wollen entweder Punkte für die Global Champions Tour sammeln oder endlich mal das Derby gewinnen.
Beim Sportforum der Internationalen Reiterliche Vereinigung (FEI) in Lausanne ging es nicht nur um die große Bühne, wie die Olympischen Spiele, sondern es ging auch darum, was auf großen und kleinen Turnieren hinter den Kulissen geschieht und geleistet werden muss. Da gibt es zuweilen Probleme, von denen Champagner-schlürfende VIP-Zeltbewohner nichts ahnen.
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......