Die Not der Pferde in der Ukraine wächst mit jedem Kriegstag. Hilfsgüter werden aus ganz Europa Richtung Osten gefahren, ob sie immer dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden, ist nicht sicher. Privatleute wie Benedicte Fischer versuchen, denen zu helfen, die abseits der großen Hilfsrouten liegen. Tatsache ist: Es werden noch viele Kraftfutter- und Geldspenden benötigt in den kommenden Wochen und Monaten. Dreimal soviel, vermutet der Weltreiterverband FEI.
Neueste Kommentare
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......