Alljährlich können in den Niederlanden die KWPN-Dressur- und -Springpferde des Jahres gewählt werden. In diesem Jahr wurden fast 6000 Stimmen abgegeben und der Großteil davon fiel auf zwei Hengste, die sowohl im Sport- als auch im Zuchteinsatz sind.
Alljährlich können in den Niederlanden die KWPN-Dressur- und -Springpferde des Jahres gewählt werden. In diesem Jahr wurden fast 6000 Stimmen abgegeben und der Großteil davon fiel auf zwei Hengste, die sowohl im Sport- als auch im Zuchteinsatz sind.
Seit dem letzten Quartal 2022 werden die Dressurweltranglisten getrennt nach Reitern und Pferden ausgegeben. Aufsteiger des Monats: die beiden Weltmeister.
Ein erfolgreiches Jahr findet seinen krönenden Abschluss bei der neunten Weltcup-Etappe in Mechelen für den Belgier Wilm Vermeir. Er setzte sich gegen zwei deutsche Paare durch.
Die großen Springprüfungen beim letzten Weltcup-Turnier des Jahres in Mechelen (BEL), haben bereits gestern begonnen – sehr erfreulich und auch erfolgreich aus deutscher Sicht.
Im belgischen Mechelen findet dieser Tage das letzte Weltcup-Turnier der Saison für Dressurreiter, Springreiter und Fahrer statt. Auf dem Viereck stand heute der Qualifikations-Grand Prix auf dem Plan, der einen nicht unbedingt zu erwartenden Ausgang nahm.
Neues Weiterbildungsprogramm für „Pferdeleute“: Equestrian Stable Management, ein Gemeinschaftsprojekt des CHIO Aachen CAMPUS und der RWTH Aachen Academy.
Im Oldenburger Pferdezentrum in Vechta ging kurz vor Weihnachten der letzte Kurz-Veranlagungstest des Jahres für drei- und vierjährige Dressur- und Springhengste zu Ende. Die höchsten Noten erzielten zwei Dreijährige.
Philipp Weishaupt hat schon viele gute und sehr gute Pferde unter dem Sattel gehabt. Wenn er also von einem Pferd als „etwas ganz Besonderem“ spricht, dann hat das Gewicht. Die Rede ist von dem erst achtjährigen Zineday, der heute zum Sieg im Großen Preis von Frankfurt sprang.
Scott Brash und Hello Jefferson – die beiden sind immer eine Augenweide im Parcours. Aber diese Saison fehlte ihnen das nötige Quäntchen Glück. Heute in London vor heimischem Publikum schlug ihre Stunde.
Wer ein Weltcup-Springen der Nordamerika-Liga gewinnen will, muss offenbar erst einmal an den Iren vorbei. Gestern in Fort Worth war es Trevor Coyle, der allen davon sprang.
Neueste Kommentare
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......