Gold im EM-Grand Prix Special für Jessica von Bredow-Werndl und Dalera

Von
Dalera4D9A8570

Europameisterin im Grand Prix Special, Titel verteidigt! Jessica von Bredow-Werndl und Dalera. (© von Korff)

Der erste Medaillensatz in der Einzelwertung bei der Dressur-Europameisterschaft wurde heute vergeben. Gold im EM-Grand Prix Special gewannen Jessica von Bredow-Werndl und Dalera. Silber ging an die Dänin Nanna Skodborg-Merrald, Bronze an die Britin Charlotte Dujardin mit Imhotep. Sie verwies im teaminternen Duell Weltmeisterin Charlotte Fry und Glamourdale auf Rang vier – mit 0,82 Prozentpunkten Abstand.

Das Gold im EM-Grand Prix Special für Jessica von Bredow-Werndl und Dalera war nicht nur der vierte Einzeltitel für die 37-Jährige und ihre Trakehner Stute. Es war vor allem ein Triumph des guten Reitens auf Grundlagen dessen, was so gern als „klassisch“ bezeichnet und diskutiert wird. Wer in eine solcher Diskussionen verwickelt wird, kann spätestens seit heute einfach auf eine Aufzeichnung der Medaillenritte dieser Europameisterschaften verweisen. Unter den acht Topplatzierten ritt der Großteil so, wie man es sich schon lange wünscht. Für Freunde guten, ehrlichen Dressurreitens war heute Weihnachten und Ostern an einem Tag. Und das bei 30 Grad.

Gold im EM-Grand Prix Special für Jessi und die „Queen“

Gestern schon das Duell, das so recht keines war. Heute mussten Jessica von Bredow-Werndl und Dalera zum direkten Vergleich nach Glamourdale und Charlotte Fry in die Arena. Fry war da gerade in Führung gegangen mit 81,763 Prozent.

Eine kleine Schrecksekunde bescherte den gut 2.000 Zuschauern die Trakehner Stute zum Auftakt. Das Halten war nicht ruhig (6,5). Also galt die Devise, sich hochzuarbeiten. Und das tat die Olympiasiegerin. Und wie! Das Pferd immer in guter Silhouette, der erste Tritt des starken Trabs sofort voll da, auf den Millimeter. Der Hals wurde länger, das Vorderbein griff höher aus, das Hinterbein schob. Die Passagen noch runder, geschmeidiger und vor allem (noch) stabiler im Genick. Dafür gab es im Schnitt eine 8,8 – die Frage muss erlaubt sein: Warum keine Neun?

von Korff

Sieg im EM Grand Prix Special: Jessica von Bredow-Werndl und Dalera. (© von Korff)

Jede Stellschraube kennen und verbessern

Am Schritt hat von Bredow-Werndl gearbeitet. Gerade noch der Höchstgrad der Versammlung in der Passage in der zweiten Ecke der kurzen Seite. Dann, direkt am Punkt, durchparieren, ausatmen, Zügel lang, Hals ebenso – 7,9 im starken Tempo (wobei die 10,0 den niederländischen Richters Eduard de Wolff van Westerrode da etwas Rückenwind gab). Im versammelten Tempo kam dann etwas Spannung vor der Piaffe auf. Die erste Piaffe gelang gut (8,6). Und dann DIESE ZWEITE PIAFFE!!!! Einfach nur so, wie es sein soll (9,1). Die Galopptour mit geschmeidigen Traversalen und – wie bitte? – einem Fehler kurz vorm Ende der Zweierwechsel (5,6) – Auch Glamourdale hatte einen Wechselfehler, der aber weniger stark geahndet wurde (6,0). Und alle anderen, etwa Frederic Wandres (siehe unten), bekommen eine Vier vor das Komma. Nicht ganz einfach nachzuvollziehen.

Auch interessant

Nach super Links- und Rechtspirouette (9,2, 8,9), dazwischen gute neun Einerwechsel (8,4), kam dann die letzte Trabtour: Immer wieder faszinierend, was Jessica von Bredow-Werndl und Dalera da zelebrieren können. Passagen – annähernd perfekt – dann die 9,9 für die letzte Piaffe. Was man so alles rausholen kann, wenn man kaum mehr als zehn Minuten abreitet – „ich wollte, dass sie so frisch ist, dass auch sie es genießen kann im Stadion“. Mindestens die Hälfte des Publikums sprang von den Sitzen auf und feierte diesen Ritt. Ob sie gerade Gold im EM-Grand Prix Special gesehen hatten? Zumindest mit 85,593 Prozent die persönliche Bestleistung dieses Paares. Und ja, das war am Ende Gold im EM-Grand Prix Special.

Der Weg zum Gold

„Train smarter, not harder!“, sei ihr Motto, so die neue Europameisterin. Analysen sind fester Bestandteil ihres Gesamtkonzepts. „Ich habe so viel verbessert, den Schritt, die Passage. Sie ist noch mehr über den Rücken als noch in Aachen“. Ihr Antrieb? Gold? Es der Konkurrenz zeigen? Alles falsch. „Ich bin selbst meine größte Konkurrentin“, Athletin durch und durch. Es geht immer besser. 2,797 Prozent trennten sie am Ende vor der Konkurrenz. Ein Abstand, größer als der zwischen Platz zwei und Platz fünf. Wie sie das realisiert? Sie müsse in die 16-jährige Trakehner Stute hineinhören, eben weil die beiden sich so gut kennen. „Und ich werde eine immer bessere Zuhörerin.“

Drei Ritte standen noch aus, als Jessicas Ehemann Max mit Pflegerin Franziska Leonhardt Dalera die Beine kühlten, sie anschließend zur Siegerehrung vorbereiteten. Konkurrentin Nummer eins war Charlotte Dujardin, gestern mit dem zweitbesten Ergebnis im Grand Prix. Sie kam direkt nach den späteren Siegern ins Viereck.

Charlotte Dujardin (GBR) und Imhotep

Der KWPN-Wallach ging heute etwas weniger eng im Hals in den Trabverstärkungen als gestern im Grand Prix. Dem gegenüber standen Momente allerhöchster Versammlung in den Passagen. In einer Ecke hätte Imhotep beinahe piaffiert. Die Stabilität, die Dujardin ihren Pferden zu vermitteln versteht, ist unerreicht. Im Schritt dehnte der Fuchs sich an die Hand heran. Die Piaffen zeigte er zwar auf (zu) kleinem Raum, aber unerschütterlich in Takt und Gleichmaß. Im Galopp schnaubte „Pete“ mehrfach ab. Dujardin teilte die Zweierwechsel perfekt ein (8,4), ritt schnurgerade Einerwechsel (8,6). Der starke Galopp hingegen war eher Motto „Baby an Bord“, kein Maximalrisiko.

von Korff

Charlotte Dujardin und Imhotep piaffieren nahezu auf einem DINA4-Blatt (© von Korff)

9,1 für die Links- und eine 8,8 für die Rechtspirouette sprechen für sich. Passage und Piaffe auf der Mittellinien wie von einem  inneren Metronom vorgegeben „Ich musste etwas Händchen halten bei Pete“, sagte Charlotte Dujardin. „Bei Valegro habe ich den Knopf 10 gedrückt und Valegro ging dann für ’ne 10“. Pete habe diese Erfahrung und Coolness in der Atmosphäre noch nicht. „Da rein, das verlangt viel von einem Pferd, das noch nicht so erfahren ist, aber er macht das für mich. Er hat ein Herz aus Gold“. Und nun eine Medaille aus Bronze, 82,883 Prozent im EM Grand Prix Special. Denn als letzte Starterin schaffte es, die Dänin Nanna Skodborg Merrald, sich noch vor die Olympiasiegerin zu setzen.

Nanna Skodborg Merrald (DEN) und Zepter

Sehr sicher war der Auftakt des Paares vom dänischen Gestüt Blue Hors. Spitzentraversalen (8,5), gut abgesetzte Passagen mit gesenkter Kruppe an der kurzen Seite. Losgelassenes fleißiges Schreiten im starken Schritt (7,5). Dann müheloses Anpiaffieren und der Oldenburger Zack-Sohn wurde einen Meter kürzer, hinten einen knappen Meter niedriger und fußte gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Nach zwei sehr guten Piaffen (8,6), lag das Paar dicht an 81 Prozent vorm Galopp. Gut eingeteilte Einerwechsel, auch gut in Selbsthaltung, was in der Vergangenheit nicht immer so ganz einfach war bei dem Paar. Im starken Galopp war keine nennenswerte Verstärkung zu erkennen. Dafür folgte dann die vielleicht besten Pirouetten dieses Grand Prix Special (9,5 und 8,8). „Ich habe heute beim Abreiten die Pirouetten groß angelegt, auch ein zweites Mal, sodass er sich selbstsicher fühlt.“ Gestern war es in der Pirouette zu einer massiven Störung gekommen.

von Korff

Das Feld von hinten aufgerollt: Die Dänin Nanna Skodborg Merrald ging als letzte an den Start und gewann mit Zepter Silber im EM-Grand Prix Special (© von Korff)

„Ich wusste, es war möglich, um die Medaillen zu kämpfen“, sagte die Dänin. „Konzentration auf jeden Schritt, jeden Tritt – und das Schritt für Schritt. Immer die nächst folgende Lektion im Kopf“, so sei sie die Prüfung geritten. „Beim Gruß hatte ich das Gefühl, das Maximale geleistet zu haben. Und dann kamen diese Noten – wow!“ 82.796 Prozent bescherten Nanna Skodborg-Merrald eine Silbermedaille, die erste Einzelmedaille ihrer Karriere. Übermorgen wird sie eine neue Kür zeigen.

Platz vier ist der vielleicht undankbarste Rang. Heute ging „Blech“ an die Britin Lottie Fry.

Charlotte Fry (GBR) und Glamourdale

Der niederländische Hengst hatte einmal mehr seine Bewunderer in den starken Tempi, vor allem dem Galopp – 10,0, wieder einmal. Im starken Trab hätte man sich das Pferd offener im Ganaschenwinkel gewünscht. Die Traversalen waren gut gestellt und gebogen. Sofort war der Hals lang im starken Schritt. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Noten der Zwischenwertung bei fast 83 Prozent. Die Piaffen waren matt, aber insgesamt besser als im Grand Prix, in der zweiten kippte das Genick nach unten. Immerhin zeigte Glamourdale aber Tritte auf der Stelle – ob das mehr als „ziemlich gut“ war (7,4), ist diskussionswürdig – nur zur Erinnerung: Piaffen gehen in doppelter Wertung in die Note des Grand Prix Specials ein. Das wissen auch erfahrene Richter, die dann mal 0,5 gerade sein lassen.

von Korff

Platz vier für Charlotte Fry (GBR) und Glamourdale. (© von Korff)

Nach großen Zweierwechseln (9,6) folgte bei den Einerwechseln in der Einleitung ein Fehler, dazu waren sie auch leicht schwankend vorn, dennoch eine 6,5. Die letzte Piaffe gelang so gut, wie bislang hier in Riesenbeck (und auch nicht bei der WM in Herning) von dem Paar noch nicht gesehen. 81,763 Prozent

Carl Hester (GB) und Fame wurden Fünfte. Der Bordeaux-Sohn ging heute längst nicht so frisch wie im Grand Prix. Auch die dort an den Tag gelegte Selbstverständlichkeit war heute nicht da. „Carl, der Große“ musste mehrfach deutlicher in der Hilfengebung werden. Hier einmal ein Hinterbein gesondert ansprechen, dort noch einmal innerhalb von Lektionen nachjustieren. 80,106 Prozent standen am Ende für den Ritt auf der Anzeigetafel, Platz fünf.

Isabell Werth und Quantaz

Schon das Halten (8,5) kündigte an: Wir sind hier, um vorne mitzumischen. Der Quaterback-Sohn war sicher in der Anlehnung, im starken Trab ritt die mehrfache Olympiasiegerin nicht das letzte Risiko. In den Traversalen „wickelte“ sich Werth den DSP-Hengst um den Schenkel. Sie bestimmte jeden Moment. Vorbildlich setzte sie die einzelnen Trabtempi klar und deutlich voneinander ab. Der starke Schritt hat sich an Gleichmaß in Bezug auf das Ausgreifen aus der Schulter deutlich verbessert. Erste (7,8) und zweite (7,9) Piaffe zeigte das Paar absolut auf der Stelle, aber wie insgesamt wünschte man sich die Kruppe des Braunen eine Handbreit tiefer. An die Achten trauten sich da nicht alle Richter heran.

von Korff

Isabell Werth und Quantaz zeigten eine konstante Prüfung und landeten auf Rang sechs. (© von Korff)

Kontrolliert und konzentriert die Galopptour: Zweierwechsel (7,9), Einerwechsel mit leichter Spannung am Ende (7,6) – Linkspirouette 8,0, Rechtspirouette 8,2. Und eine „bouncy“, sprich Passage mit viel Kadenz zum Abschluss. Mit 78,252 Prozent Platz sechs.

Frederic Wandres und Bluetooth

Mit großem Selbstverständnis und genauso viel Selbsthaltung erschienen die beiden aus Hagen am Teutoburger Wald (8,2 Halten). Dabei hatte ein abgerissenes Hufeisen ihren Start nach hinten verschoben. Was sofort auffiel: Eines der wenigen Paare, bei dem die drei, das erste Drittel des Grand Prix Special so stark bestimmenden Tempi im Zweitakt – versammelter Trab, starker Trab und Passage – so zeigte, dass sie wirklich klar voneinander zu unterscheiden waren. Über 78 Prozent lautete die Zwischenwertung vorm Schritt. Den starken Schritt zeigte das Paar ganz entspannt: Die erste Piaffe war etwas im Vorwärts, die zweite sicher, die Passage vorm Angaloppieren geriet eine Idee matt.

von Korff

Frederic Wandres‘ Bluetooth verlor ein Eisen beim Abreiten. Glück hat es ihm nur bedingt gebracht. (© von Korff)

Die Galopptraversalen waren geschmeidig, balanciert und gut gebogen (7,9, 8,0). Ein Ritt aus dem Bilder- aber vor allem dem Lehrbuch. In den Zweierwechsel sprang der Oldenburger einmal kurz (7,1). Die 15 Einerwechsel gelangen deutlich besser (8,1). Die Pirouetten hat man schon besser bei dem Paar gesehen, leider ein streng geahndeter Fehler in den neun fliegenden Galoppwechseln von Sprung zu Sprung (4,4) – sehr schade, aber kein Beinbruch.  Letzte Piaffe und Passage lebhaft, sicherlich wird es da mit noch ein bisschen mehr Kraft noch ein bisschen mehr Punkte geben, mittel- nicht langfristig! Ein wunderbar anzuschauender Ritt mit teuren Fehlern und ganz viel „Freu-Momenten“.

Stichwort freuen: „Freddi“ hat eine neue Kür vorbereitet. Kleiner Tipp: „Can you feel it?“ 77,052 Prozent, Platz sieben.

Therese Nilshagen (SWE) und Dante Weltino

Stark in den Verstärkungen, geschmeidig in den Traversalverschiebungen und zu jeder Zeit bei seiner Reiterin. Wie eingespielt der Oldenburger Danone-Sohn Dante Weltino und seine Reiterin Therese Nilshagen sind, das bewies dieser Ritt. Die Piaffen werden nicht mehr das Highlight des Paares. Nach der zweiten misslang der Übergang in die Passage.

von Korff

Therese Nilshagen (SWE) und Dante Weltino brillierten in den starken Tempi nicht nur mit Mechanik, sondern auch mit Rahmenerweiterung – sehr zur Nachahmung empfohlen. (© von Korff)

In Sachen Pirouetten könnten sich gefühlt 90 Prozent des Teilnehmerfeldes eine Scheibe von dem Deckhengst abschneiden. 76,14 Prozent, Platz acht. Damit beste Schwedin. Patrik Kittel, dessen Touchdown hinten breit und ausweichend piaffierte (Noten bis über 7,4) wurde 13. (74,727).

Matthias Alexander Rath und Thiago

Der Hengst fühlte sich offenkundig wohler im Viereck als noch im Grand Prix. Er schien zufriedener im Maul und sowohl konstanter als auch leichter in der Anlehnung. Wie viel besser es heute lief, zeigte beispielhaft die zweite Piaffe. Da blieb das Genick heute oben, der Hengst schnaubte nach einigen Tritten ab. Matthias Alexander Rath klopfte den Hengst, der Zügel hing kurz durch. Im Grand Prix vorgestern war das Herausreiten noch nicht ohne Spannung gelungen, heute was das ein wirklich fließender Übergang. Weich die Verbindung. Der Hengst nutzte die Chance, trug sich. Die 15 Einerwechsel waren am Ende minimal schwankend (7,8).

von Korff

Viel besser im Grand Prix und dann am Ende ein ärgerlicher Fehler: Matthias Alexander Rath und Thiago. (© von Korff)

Beide Pirouetten gelangen sicher und kontrolliert (7,9). Alles sah nach 76 Prozent aus. Aber dann, nach einer federnden Passage auf der unteren Hälfte der Mittellinie, hielt Thiago bei X an. Dabei hätte er doch noch einmal piaffieren sollen. Er reagierte nicht auf die erste Hilfe. Auch nicht auf die zweite. Ein paar Meter hinter X bekam Matthias Alexander Rath „den Gang rein“. Natürlich war diese Piaffe zu spät, aber der Hengst piaffierte und nahm insofern zwei Dinge mit aus dem EM-Grand Prix Special: Erstens, dass es erst vorbei ist, wenn es vorbei ist. Und zweitens ein gutes Gefühl, harmonisch zum Ende gekommen zu sein. „Misskommunikation“, zuckte Rath im Anschluss mit den Achseln. „Das waren mit Sicherheit zwei, drei Prozent“. Er freut sich über den Sprung, den der Totilas-Sohn aus Stiefmutters Zucht gemacht hat: „Die Entwicklung ist unwahrscheinlich positiv, man kann ihn jetzt präzise reiten, mehr ausreiten.“ Mit 72,994 Prozent landete die Schafhof-Kombination auf Rang 19.

Sonntag ist Kürtag

Für die Kür haben sich die 18 besten Reiter/Pferd-Kombinationen qualifiziert. Wobei die Regel besagt, dass nur drei Paare pro Nation in die Kür kommen können. Das bedeutete das Aus für unter anderem den Briten Gareth Hughes mit Classic Briolinca (74,651/14.) oder Andreas Helgstrand (DEN) und Jovian (74,757/12.).

Reiterinnen und Reiter aus neun Nationen haben sich qualifiziert. Die Pferde müssen morgen Vormittag noch einmal in eine Verfassungsprüfung. Anschließend wird dann die Startreihenfolge gelost.

Hier das Ergebnis im EM-Grand Prix Special in Riesenbeck 2023.

 

Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).


Schreibe einen neuen Kommentar