Hans Peter Minderhouds Dream Boy nicht fit für Rotterdam

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TOKYO – Olympische Spiele / Olympic Games 2021

Hans Peter Minderhoud und Dream Boy bei den Olympischen Spielen in Tokio. (© www.sportfotos-lafrentz.de)

Dream Boy? Nein! Wer wird für die Niederlande in Herning bei den Weltmeisterschaften im Dressurviereck an den Start gehen? Das Fragezeichen wird immer größer, denn ein weiterer Big Name geht kommende Woche nicht an den Start in Rotterdam.

Dream Boy ist in den vergangenen Jahren das verlässliche Teampferd in der niederländischen Dressurequipe gewesen. Unter Hans Peter Minderhoud ging er Rapphengst sowohl bei den Olympischen Spielen in Tokio als auch bei der Europameisterschaft in Hagen an den Start.

In diesem Jahr ist der niederländische Hengst erst ein einziges Mal im Viereck zu sehen gewesen. Im Februar wurde die Kombination aus dem Glock Horse Performance Center in Doha Dritter im Grand Prix und in der Kür. Doch seitdem ist der Rappe häufig angekündigt gewesen, aber nie erschienen.

Dream Boy noch nicht wieder fit

Nun sollte er beim CHIO Rotterdam kommende Woche im Nationenpreis eingesetzt werden. Aber auch das heimische Publikum wird vergebens auf den Lokalmatador warten. Nach seiner Verletzung sei er noch nicht wieder fit genug für Rotterdam, heißt es auf der Facebookseite des Ausbildungsstall von Edward Gal und Hans Peter Minderhoud. „Nach der Verletzung haben wir gehofft, ihn für Rotterdam wieder fertig zu haben, aber es stellte sich heraus, dass die Zeit zu kurz war, um ihn in die Form zu bekommen, die ein solch wichtiges Turnier erfordert.“air jordan 1 factory outlet | air jordan 1 retro high og blue release date

Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).