Dream Boy? Nein! Wer wird für die Niederlande in Herning bei den Weltmeisterschaften im Dressurviereck an den Start gehen? Das Fragezeichen wird immer größer, denn ein weiterer Big Name geht kommende Woche nicht an den Start in Rotterdam.
Dream Boy? Nein! Wer wird für die Niederlande in Herning bei den Weltmeisterschaften im Dressurviereck an den Start gehen? Das Fragezeichen wird immer größer, denn ein weiterer Big Name geht kommende Woche nicht an den Start in Rotterdam.
Sind Emmelie Scholtens und Desperado sowie Hans Peter Minderhoud und Dream Boy bei der WM in Herning im August dabei? Fest steht, auch die zweite von vier Sichtungen in den Niederlanden finden ohne die championatserprobten Paare statt.
Großer Erfolg für Hans Peter Minderhoud und Dream Boy im Grand Prix Special von Rotterdam – sie haben ihre persönliche Bestleistung auf internationaler Ebene um mehr als drei Prozent verbessert. Und nebenbei haben die Niederlande damit ihren Vorsprung im Nationenpreis weiter ausgebaut.
Beim zweiten großen Dressurevent an diesem Wochenende, im belgischen Opglabbeek, kommen Hollands Big Names groß raus. Nach der Hälfte des 42-köpfigen Starterfelds führt Edward Gal vor Hans Peter Minderhoud und Adelinde Cornelissen.
Hans Peter Minderhoud, Weltcup-Sieger von 2016, hat wieder ein Pferd, mit dem er beim Finale ein Wörtchen mitreden kann: Dream Boy. Erneut hat der KWPN-Hengst heute in Mechelen Helen Langehanenberg und Damsey geschlagen.
Mit persönlichem Bestergebnis sicherten sich Hans Peter Minderhoud und der KWPN-Hengst Dream Boy den Grand Prix des Weltcup-Turniers in Mechelen. Das Nachsehen hatten Helen Langehanenberg und Damsey.
Die London International Horse Show war „Testturnier“ für eine neue Variante des Grand Prix, einer stark verkürzten Version, die den Sport publikumsfreundlicher und medienwirksamer machen soll. Der Sieg ging in die Niederlande.
Nachdem sie auf heimischem Boden 81 Prozent im ersten Grand Prix ihres Lebens bekommen hatte, wurde das internationale Grand Prix Debüt von Charlotte Dujardins Mount St. John Freestyle mit Spannung erwartet. Heute war es so weit.
Neues Jahr, neue Pferde – oder bekannte Paare, die den Sprung in die nächsthöhere Klasse geschafft haben. Das vergangene Wochenende hatte in dieser Hinsicht einiges zu bieten.
Am 1. März hat Diva Royal, die unter Dorothee Schneider mit der deutschen Mannschaft Silber bei den Olympischen Spielen in London gewonnen hat, ein Stutfohlen v. Dreamboy zur Welt gebracht.
Neueste Kommentare
Es ist zum kotzen !!! Diese Tierquälerei.... Ich bin fest davon überzeugt, daß, wenn das nicht in der Öffentlichkeit passiert wäre, es unter den Teppich gekehrt worden […]
Wie kann es sein, dass der Reiter überhaupt noch starten durfte, wenn er schon am Vortag durch Misshandlungen aufgefallen ist?!
Ein guter richter hätte den seinen ritt sofort beendet. Aber es war keine glocke zu hören! Schade
Bei genauerer Betrachtung würde man zu der Erkenntnis kommen, dass Tierquälerei im Pferdesport eine alltägliche Erscheinung ist. Das Abrichten eines Pferdes für den Turniersport ist […]