Wiesbaden: Schürmann und Rothenberger dominieren Nachwuchsdressurprüfungen

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Charlott-Maria Schürmann und Burlington beim Wiesbadener Pfingstturnier 2014 – sie zählen zu den größten Talenten im deutschen Dressursport.

Charlott-Maria Schürmann verstärkt das Championatsteam um Juliette Piotrowski, Bianca Nowag und Lisa-Maria Klössinger (© Archivbild Julia Rau)

Auch beim Pfingstturnier in Wiesbaden sieht es derzeit so aus, als wäre im Piaff Förderpreis kein Vorbeikommen an Balkenhol-Schülerin Charlott-Maria Schürmann und ihrem Burg-Pokalsieger Burlington. Bei den Ponys war nach wie vor Semmieke Rothenberger das Maß der Dinge.

Wie schon am Freitag war es Semmieke Rothenberger, die nicht nur die goldene, sondern auch gleich noch die silberne Schleife mit nach Hause nehmen durfte. Dabei lagen ihre beiden Ponys dicht beieinander: Golde Girl brachte es auf 76,073 Prozent, Deinhard B auf 76,024 Prozent. Semmiekes Cousine Nadine Krause belegte erneut Rang drei mit ihrem Danilo (74,024).

Charlott-Maria Schürmann und der Hannoveraner Breitling-Rohdiamant-Sohn Burlington glänzten in der Einlaufprüfung für den Piaff Förderpreis mit insgesamt 73,053 Prozent. Wobei die beiden vor allen Dingen in der Galopptour punkten konnten, aber auch kleinere Unsauberkeiten hatten – da ist also noch Luft nach oben. Platz zwei ging an Sanneke Rothenberger, nicht auf ihrem Spitzenpferd Favourit, mit dem sie gestern einen rabenschwarzen Tag im CDI-Grand Prix erwischt hatte (59,520 Prozent), sondern mit der ebenfalls in Hannover gezogenen Wolkenstein II-Hitchcock-Tochter Wolke Sieben. Mit ihr kam sie auf 72,237 Prozent. Vorjahressiegerin Nadine Husenbeth und ihre rheinische Fidermark-Grosso Z-Tochter Florida wurden Dritte mit 71,50 Prozent.

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