Barcelona: Nochmal Holland und Platz zwei nach Deutschland im Queen’s Cup

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Und auch im höchstdotierten Springen am Abschlusstag des Nationenpreis-Finalturniers von Barcelona ging die gelbe Schleife in die Niederlande, an Wout-Jan van der Schans. Auf Rang zwei sprang Daniel Deußer mit einem Pferd, in das er große Hoffnungen setzt.

Ein 1,50 Meter-Normalparcours plus Stechen trennte die 44 genannten Reiter-Pferd-Paare von insgesamt 55.000 Euro Preisgeld im Queen’s Cup, dem letzten Springen für dieses Jahr im Real Club de Polo von Barcelona. Wout-Jan van der Schans hatte auf den elfjährigen KWPN-Wallach Capetown v. Oklund gesetzt, den er aus der Konkursmasse der Eurocommerce-Ställe retten konnte. Mit 39,83 Sekunden im Stechen und einem von fünf fehlerfreien Ritten sicherten die beiden sich den Löwenanteil des Preisgeldes von 18.150 Euro.

Zweiter wurde Daniel Deußer im Sattel der neunjährigen Non Stop-Tochter Pironella, von der er St.GEORG bei einem Reportage-Besuch schon vor dem Turnier vorgeschwärmt hatte. Offensichtlich hat er nicht zu viel versprochen, denn es hätte nicht viel gefehlt, dann hätte Pironella die Nase vorn gehabt. Sie kam nach 39,90 Sekunden ins Ziel. Dritter wurde der Spanier Eduardo Alvarez Aznar auf Rokfeller de Pleville Bois Margot, einem neunjährigen Selle Francais-Wallach v. l’Arc de Triomphe, der 41,45 Sekunden benötigte.

Marcus Ehning verpasste das Stechen im Sattel des erst achtjährigen Chapultepec La Silla-Sohnes Singular La Silla nur aufgrund eines Zeitfehlers im Umlauf. Den kassierte auch Marco Kutscher auf dem zwölfjährigen KWPN-Hengst Van Gogh v. Numero Uno, allerdings kam hier noch ein Abwurf hinzu.

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