Hongkong: Fliegen ist Quiet Easy

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Logo der Longines Masters in Hongkong

(© Logo der Longines Masters in Hongkong)

Zumindest, wenn man den Namen von Bertram Allens Quiet Easy ein wenig uminterpretiert. Der Ire und der Oldenburger haben sich ganz offensichtlich gesucht und gefunden. Nachdem sie bereits gestern bei Longines Masters in Hongkong siegreich gewesen waren, setzten sie heute noch einen drauf.

Diesmal schlugen sie in der Longines Speed Challenge über 1,45 Meter gegen die Uhr zu. In 58,03 Sekunden hängten Allen und der Quidam’s Rubin-Sohn Quiet Easy die britische Legende im Sattel, John Whitaker, auf seinem zwölfjährigen Holsteiner Cassini-Sohn ab (58,64). Die Geschichte von Quiet Easy ist eine recht bewegte. Umso toller, dass er jetzt offenbar den Reiter gefunden hat, der zu ihm passt. Wie es dazu kam, haben wir gestern ausführlich geschildert. Platz drei ging in die Schweiz, an Pius Schwizer auf einem weiteren Oldenburger: Balou Rubin v. Balou du Rouet-Couleur-Rubin (60,33).

In diesem Springen schafften es zwei Deutsche in die Platzierungsliste: Daniel Deußer auf Hidalgo V v. Quadrillo als Elfter und Ludger Beerbaum mit Chaman als Zwölfter.

Wie das Schicksal so spielt, waren die drei in der Speed Challenge vorne Platzierten auch in der vorangegangenen Airbus Trophy das Trio an der Spitze. Diesmal allerdings in anderer Reihenfolge. Der Sieg ging an John Whitaker auf Argento v. Arko III vor Pius Schwizer mit Future v. Cash and Carry und Bertram Allen auf Hector van d’Abdijhoeve. Bester Deutscher war Marco Kutscher mit Van Gogh v. Numero Uno auf Platz vier.

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